Opel Rocks-e

Der Opel Rocks-e steht für Sustainable Urban Mobility (SUM) – und das bereits ab 15 Jahren mit einem AM-Führerschein. Die Automarke aus Rüsselsheim will mit dem Rocks-e den städtischen Verkehr revolutionieren und Jugendlichen zu ihrem ersten, eigenen Auto verhelfen. Den elektrischen Würfel gibt es bereits ab 7.990 Euro.

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Sauber, clever und extra-cool

Der Opel Rocks-e sticht aus der Modellpalette des Herstellers ziemlich hervor. So ein Auto hat es noch nicht geben. Bei diesem kompakten City-Stromer, der mit einer Länge von nur 2,41 Meter daherkommt, kann man sich schon mal fragen, wo genau vorne und wo genau hinten ist. Opel selbst sagt über das Design des Rocks-e, es sei „extra-cool“, „progressiv“ und „typisch Opel“. Er kann seit November 2021 bestellt werden. Laut Opel schafft es der Rocks-e auf eine elektrische Reichweite von bis zu 75 Kilometer. In nur vier Stunden kann das Elektroauto an einer normalen Steckdosen voll aufgeladen werden.

Eigentlich ein Franzose

Ganz so typisch Opel ist der Rocks-e nicht. Er ist nämlich eigentlich ein Franzose. Bereits im Jahr 2020 stellte der PSA-Konzern den Rocks-e als Citroën Ami vor und verkauft ihn seitdem in Frankreich. Und mal im Ernst: Die Optik entspricht innen wie außen eins zu eins dem Ami. Viel Hartplastik, ein sehr reduzierter Innenraum, wenig Bedienelemente und gegenläufige Türen zeichnen den Rocks-e aus. Trotz seiner geringen Länge und der Breite von 1,39 Metern ist das Raumgefühl für zwei Personen üppig bemessen. Im Inneren gibt es, wie eigentlich üblich, keinen großen Bildschirm, sondern lediglich eine Smartphone-Halterung. Der Beifahrersitz ist nach hinten versetzt angeordnet. Das ermöglicht viel Beinfreiheit für den Beifahrer oder Staugelegenheit für den Fahrer, wenn er alleine fährt. Denn: Einen Kofferraum gibt es im Rocks-e nicht.

Umweltfreundliches Kurzstreckenmobil

Der Rocks-e soll vor allem die Jugend ansprechen. Er ist sicherer als ein Moped, überdacht und darüber hinaus auch noch ein umweltfreundliches Ultrakurzstreckenmobil. Die Antriebsbatterie erfüllt mit 5,5-kWh Kapazität einen Minimalanspruch und sorgt für eine Reichweite von bis zu 75 Kilometer. Neben dem Schuko-Ladekabel gibt es einen Adapter für das Aufladen an öffentlichen Ladestationen.

Drei Ausstattungsvarianten: Rocks-e, Tekno, Klub

Ihr könnt euch beim Rocks-e auf drei verschiedene Ausstattungsvarianten freuen. Die Basisversion mit dem Namen Rocks-e ist für 7.990 Euro zu haben und bringt LED-Scheinwerfer, eine Zweifarblackierung und ein Panorama-Glasdach serienmäßig mit sich. Tekno gibt es für 8.790 Euro und zusätzlich mit einem Aufbewahrungsset für Kleinteile vor der Windschutzscheibe, Designakzente in leuchtendem Gelb, Radkappen im x-Design, eine Halterung für das Smartphone sowie die DAT Connectivity Box. Die Variante Klub ist zum selben Preis wie Tekno erhältlich. Sie unterscheidet sich in den Farbakzenten, die im Vergleich zu Tekno nicht in knallig-gelb, sondern in dezentem Grau gehalten sind.

Der Opel Rocks-e erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und ist frontangetrieben. Als Variante des Rocks-e gibt es noch den Rocks-e Kargo. Er ist das perfekte Fahrzeug für Lieferdienste in einer Stadt.

Alle Opel-Modelle in der Übersicht

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