Renault Zoe: Top Leasing-Angebote
Renault Zoe – Der elektrifizierte Kleinstwagen
Der Zoe ist ein elektrisch angetriebener Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Die Franzosen liefern ihn seit März 2013 aus. Er steht auf der derselben Plattform wie sein Herstellerbruder, der Renault Clio. Erst 2020 machte das Fahrzeug dank der neuen BAFA-Umweltprämie in Verbindung mit der Innovations- und AVAS-Prämie Furore, da man ihn für effektive 0 Euro leasen konnte.
Viele tolle Leasing-Angebote zum Renault Zoe warten auf euch. Hier gibt es ein paar coole Infos über das Elektroauto.
Antriebstechnik, Ladesystem und Energiespeicher
Der Zoe fährt mit einem fremderregten Synchronmotor mit einer Nennleistung von 43kW. Er erreicht eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Die praxisnahe elektrische Reichweite der Baureihe Q210 mit 22-kWh-Akku beträgt 100 bis 150 Kilometer nach NEFZ. Seit 2017 gibt es den Zoe mit 41-kWh-Akkus, die eine elektrische Reichweite von bis zu 400 Kilometer gewährleisten können. Renault selbst gibt eine praxisnahe Reichweite von 300 Kilometern an.
Ab Werk besitzen alle Fahrzeuge den sogenannten Chameleon Charger. Das integrierte Ladegerät ermöglicht das Aufladen der Akkus mit unterschiedlichen Leistungen zwischen 3,7 und 43kW AC über einen Ladeanschluss. Mit dem Akku-Upgrade auf 41 kWh (Z.E. 40) kaufen Deutsche hauptsächlich die Motor-Version R110, die eine maximale Ladeleistung von 22kW zulässt. Einzelne Händler bieten auch die Kombination aus Q90-Motor und 41-kWh-Akku an. Bis zur 2018 erschienenen Variante R110 haben alle Renault Zoes einen Ladestecker Typ 2. Seit 2018 ist gibt es gegen Aufpreis einen CCS-Typ-2-Ladestecker, er lädt mit Gleichstrom. Die Ladezeiten für die 41-kWh-Antriebsbatterie betragen laut Hersteller zwischen einer bis zu 20 Stunden je nach Ladestation oder Anschluss. Der Antriebsakkumulator kommt vom südkoreanischen Hersteller LG Chem.
Renault Zoe – Batteriemiete
Ursprünglich war in Deutschland nur möglich gegen eine monatliche Gebühr von 69 bis 119 Euro den Akkumulator zu mieten. Mittlerweile, also seit 2016, wird die Option angeboten gegen einen einmaligen Aufpreis von 8.000 Euro den Akku zu kaufen.