Kia: Top Leasing-Angebote
Kia – The Power to Surprise
Die genaue Bezeichnung des südkoreanischen Herstellers lautet Kia Motors Corporation und die Gründung fand 1944 statt. Der Firmensitz liegt in Seoul und 2013 war der Autobauer mit 7,9 Millionen an den Mann gebrachten Fahrzeugen der viertgrößte Produzent weltweit. Die Zahlen gelten allerdings für Hyundai/Kia, denn die aus Südkorea stammende Marke ist seit 1998 Teil der Hyundai Motor Group. Aktuell leitet Hyoung-Keun Lee als CEO das Unternehmen, außerdem baut der Name Kia auf Hanja auf. Dabei handelt es sich um die Schriftzeichen der sogenannten Han-Schrift. „Ki“ hat die Bedeutung „Aufsteigen“ und das „a“ steht für Asien.
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Der Start verlief ein wenig anders
Die Kia Motors Corporation startete 1944, hatte damals aber weder mit dem Namen noch mit dem Bau von Autos zu tun. In diesem Jahr fand nämlich zunächst die Gründung der „Kyongseong Precision Industry“ statt, die 1952 mit „Kia Industry Company“ einen neuen Namen erhielt. Zu diesem Zeitpunkt stellte man komplette Fahrräder her, davor war man im Stahlgeschäft tätig. Mit dem Konzept war das Unternehmen übrigens sehr erfolgreich und dem Aufstieg zu einem sehr beliebten Fahrradhersteller in Korea stand nichts mehr im Wege. Anschließend erfolge eine Eingliederung eines neuen Unternehmens, was Kia zu einem Motorradhersteller machte. Das Ganze ging bis 1962, danach erfolgte aufgrund des großen Potenzials der Umstieg in die Automobilindustrie. Im Fokus standen Nutzfahrzeuge, Lastwagen und Busse, 1971 kam zum Beispiel der Kia Titan auf den Markt (ein vierrädriger Lkw). 1973 entstand das erste Automobil-Montagewerk von Kia, es hat den Namen „Sohari-Werk“ erhalten. Im gleichen Jahr ging man auch an die Börse und die Automarke hat Koreas ersten Ottomotor gebaut. Das darauffolgende Jahr lies den ersten Kia-Pkw erscheinen, es war der Kia Brisa.
1976 kam es zur Übernahme von Asia Motors, 1978 wiederum hat Kia auch den allerersten Dieselmotor in Korea erschaffen. Im nächsten Jahr stand der Bau der Fahrzeuge Peugeot 604 und Fiat 132 auf dem Programm, dies war allerdings nur in Lizenz und bis 1981 der Fall. Gleichzeitig stellte man sein Management um, welches den Fokus auf Nutzfahrzeuge (wie dem Kia Bongo) legte. 1983 konnten dann auch wieder Pkws hergestellt werden, dieser Umstand ist einem Lizenzvertrag mit Mazda zu verdanken. Einer der Topseller war der Kia Pride, er lief 1986 vom Band und verkaufte sich mehr als zwei Millionen mal. 1998 ist die Marke in die asiatische Finanzkrise geraten, wurde aber kurz darauf an die Hyundai Group „übergeben“. Seit 2003 lautet der Name „Hyundai Kia Automotive Group“. Schon 1999 konnte Kia wieder schwarze Zahlen schreiben, zusammen mit Hyundai schaffte man sogar den Aufstieg zum siebtgrößten Autohersteller (2004). Heute deckt Kia eine breite Produktpalette ab.
Ein Blick in das Sortiment
Die Automarke ist breit aufgestellt und bietet zum Beispiel den Picanto als Kleinstwagen an. In Sachen Kleinwagen stehen der Pride und der Rio bereit. Wer es gerne kompakter hat, der kann zum Shuma/Spectra, Forte oder cee´d greifen. Die Mittelklasse gibt den Optima oder auch den Clarus/Credos her. In der oberen Mittelklasse muss man freilich tiefer in die Tasche greifen, dann allerdings steht die Entscheidung zwischen Cadenza/K7, K9/Quoris und Stinger aus. Eine wichtige Abteilung ist die SUV-Sparte, das neueste Modell daraus ist der seit 2017 produzierende Kia Stonic. Aber auch der Niro und der Borrego/Mohave sind nicht uninteressant. Weitere Bereiche sind Geländewagen (Retona), Vans (Visto) und Nutzfahrzeuge (Pregio, Besta).
Noch kurz zum Logo
Früher war das Emblem rund und hatte die Bezeichnungen „Kia“ und „Motors“ drinnen. Heute wurde es vereinfacht, sodass es nur mehr eine ovale Form und den darin befindlichen Namen „KIA“ aufweist. Man erkannt die Marke also sofort.