VW Golf: Top Leasing-Angebote
VW Golf
Es gibt Fahrzeuge beziehungsweise Modellreihen auf dieser Welt, die sprichwörtlich jeder kennt. Die Nummer eins auf dieser Liste ist der Golf von Volkswagen, der bereits seit 1974 in der Kompaktklasse vertreten ist. Mittlerweile kann das Auto auf sieben Generationen zurückblicken und darf sich zudem als der weltweit meistgebaute Pkw bezeichnen. Mehr als 30 Millionen Exemplare kamen über all die Jahre hinweg zusammen. In Sachen Design und Technik hat man sich ebenfalls weiterentwickelt, allerdings ist ein Golf noch immer als solcher zu erkennen.
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Golf I – die erste Generation
Als Nachfolger des VW Käfer war der erste Golf ab dem Frühjahr 1974 zu haben. Das Erscheinungsbild entstand durch den Designer Giorgio Giugiaro, die Anpassungen hingegen sind von Herbert Schäfer durchgeführt worden (unter anderem die Auswahl der runden Scheinwerfer). In dieser Phase steckte Volkswagen auch in einer Krise, die erst durch den Golf und den Passat überwunden werden konnte. Ein Grund war das neue Konzept in Form eines wassergekühlten Frontantriebs, der Käfer setzte noch auf einen luftgekühlten Heckmotor (dieses Prinzip fand immer weniger Abnehmer). Es gab auch insgesamt zwei Überarbeitungen (Modellpflege), die erste erfolgte 1978. Als wesentliche Neuerungen sind energieabsorbierende Stoßfänger aus Kunststoff und ein verbesserter Rostschutz zu nennen. 1980 stand ein weiteres Facelift an, diesmal gab es neue Armaturentafel und breitere Rückleuchten. 1983 wurde die Produktion eingestellt.
Golf II – die zweite Generation
Der Nachfolger lief von 1983 bis 1992 über die Bänder, dabei kam eine Zahl von unglaublichen 6,3 Millionen Exemplaren heraus. Während das technische Konzept gegenüber der ersten Ausgabe nahezu gleich geblieben ist, hat VW bei den Abmessungen und bei der Leistung zugelegt. In Sachen Erfolg war auch dieser Golf ein Glücksgriff. 1989 stand eine Modellpflege an, neben einer neuen Zentralelektrik gab es auch eine neue interne Bezeichnung (von „19E“ zu „1G1“). 1992 standen die Produktionsbänder für dieses Modell still, stattdessen kam die Zeit des Golf III.
Golf III – die dritte Generation
Der dritte Golf kam mit runderen Linien daher und wirkte deutlich weniger kantig. Die Scheinwerfer waren ebenfalls nicht mehr rund, sodass der erfolgreiche Pkw erwachsener geworden ist. Zwischen 1991 und 1997 sind insgesamt mehr als 4,8 Millionen Exemplare entstanden, zu Beginn waren sieben Motoren im Sortiment vertreten. Des Weiteren verfügte er über mehrere Ausstattungslinien, wobei vor allem der GTI und der VR6 hoch im Kurs standen. Den Golf III gibt es zudem als Kombi.
Golf IV – die vierte Generation
Ende Oktober 1997 erblickte die vierte Baureihe das Licht der Welt. Optisch hat sich vor allem das Heck verändert, es wirkt nochmals deutlich runder. Doch VW hat nicht nur das Aussehen modifiziert, sondern der neue Golf sollte auch neue Qualitätsstandards setzen. Dafür hat man zum Beispiel die Karosserie elektrolytisch vollverzinkt, auch eine Durchrostung war aufgrund einer zwölfjährigen Garantie nahezu ausgeschlossen. Mit der Zeit brachte man auch neue Sondermodelle auf den Markt.
Golf V – die fünfte Generation
Nummer 5 im Bunde löste im Oktober 2003 den Vorgänger ab. Während man beim Design von einer soliden Weiterentwicklung sprechen kann, hat sich unter der Haube ein wenig mehr getan. Beispielsweise gibt es jetzt keine Verbundlenkerachse mehr, denn sie wurde durch eine Vierlenker-Hinterachse ersetzt. Der Bau ging bis 2008.
Golf VI – die sechste Generation
Das Gewand hat sich nur minimal verändert, für viele ist es deshalb auch „nur“ ein überarbeiteter Golf V. Dies ist auch aufgrund der A5-Plattform (PQ35) sehr naheliegend. Volkswagen hat ihn bis 2012 gebaut und rund 2,8 Millionen Einheiten produziert.
Golf VII – die siebente Generation
Mit der siebenten Auflage setzt VW wieder mehr Kanten ein. Der Pkw ist seit Herbst 2012 am Markt vertreten und konnte mehrere Preise abgreifen. Zwei Beispiele wären „Das Goldene Lenkrad“ und „Auto des Jahres 2015“.
Golf VIII – die achte Generation
Der Golf VIII benötigt zum Vorgänger in der Produktion eine Stunde weniger. Prinzipiell, dank MQB-Plattform, sind die Abmessungen ähnlich denen des Vorgängermodells. Es gibt neue Ausstattungslinien, vier Ottomotoren, zwei Dieselmotoren und zwei Plug-In-Hybride.