xDrive: Top Leasing-Angebote
xDrive
In der Fahrzeugbranche wird jeden Tag geforscht und entwickelt, durch diesen Umstand kam unter anderem der Allrad auf den Markt. Gab es vorher nur den Antrieb an der Vorder- oder Hintersache, so drehen sich mit diesem System alle vier Räder. Bei der Entwicklung waren Geländefahrzeuge die erste Zielgruppe, sie sollen damit mehr Stabilität und Traktion im Offroad-Einsatz bekommen. Es dauerte aber nicht lange, da fand die Technik auch in SUVs und anderen Pkws Verwendung.
Natürlich ging man diesen Schritt nicht ohne Grund, denn der Allradantrieb hat auch auf der Straße zum Teil gewaltige Vorteile. Einerseits kommt die Fahrleistung wesentlich effizienter auf der Straße an, und andererseits lässt sich das Fahrzeug so leichter beherrschen. Am deutlichsten wird das in Extremsituationen, zu denen beispielsweise scharfe Kurven, starker Regen, Glatteis und vor allem Schneefahrbahnen zählen. Ohne Allrad käme man einen schneebedeckten Hang nur schwer oder sogar gar nicht hoch, arbeiten jedoch alle vier Räder, dann erfolgt auch ein Schub von hinten und man hat mehr Grip. Die anfänglichen Probleme, wie zum Beispiel der kleinere Kofferraum oder das zusätzliche Gewicht, konnten dank des Fortschritts ebenfalls behoben werden. Man muss aber zumindest mit einem etwas erhöhten Spritverbrauch rechnen, des Weiteren sind gute Reifen und Bremsen wichtig.
Was aber hat das Ganze jetzt mit xDrive zu tun?
Das steckt hinter xDrive
Die Einführung in die Thematik des Allradantriebs ist natürlich kein Zufall, denn wenn man von xDrive spricht, dann meint man damit das Allradsystem vom deutschen Autohersteller BMW. Vom Prinzip her arbeiten zwar alle gleich, doch trotzdem setzen die meisten Marken auf einen eigenen Namen. Einer der Hauptgründe dafür ist das Marketing. Eine Besonderheit hat BMW aber dann doch zu bieten, denn xDrive ist ein intelligentes Allradsystem.
Die Bedeutung dahinter ist relativ einfach, denn es werden natürlich auch in diesem Fall alle vier Räder gleichzeitig angetrieben, allerdings passt sich das System der Fahrsituation an. Standardmäßig liegt die Verteilung bei 40 zu 60 Prozent (Vorder- und Hinterachse), werden aber beispielsweise kurzzeitig hinten 100 Prozent benötigt, dann sorgt eine Lamellenkupplung genau dafür. Unerlässlich für eine jederzeit optimale Traktion ist auch das Zusammenspiel mit der „Dynamischen Stabilitäts Control“ (kurz DSC). Sie erkennt durch xDrive Unter- und/oder Übersteuern frühzeitig und verhindert dies.
Im Prinzip ist es also ganz einfach: Hinter xDrive verbirgt sich das intelligente Allradsystem von BMW. Dank der ausgeklügelten Technik profitiert der Fahrer außerdem automatisch von den Vorteilen eines Zweirad- und eines Allradantriebs, man hat demnach beide Antriebe an Bord.
Optional verbaut BMW xDrive so gut wie immer
Meistens findet man den Allradantrieb in der oberen Mittelklasse und in SUVs vor. Das ist auch bei BMW so, sodass unter anderem der X1, der X3 und der X5 damit ausgestattet werden können. Noch besser haben es X6-Käufer, sie bekommen xDrive serienmäßig verbaut. Und was ist mit der Kompakt- und Mittelklasse? Normalerweise ist der Allrad in diesen Klassen nicht so weit verbreitet, der deutsche Fahrzeughersteller denkt da aber anders. Er ist überzeugt davon, dass auch diesen Segmenten die Vorteile des Systems nicht vorenthalten bleiben sollten. In der Praxis wirkt sich das so aus: Wer sich einen 1er, 3er, 4er, 5er, 6er oder 7er holen möchte, der kann bei der Konfiguration einen Haken beim Allrad machen und bekommt diesen verbaut. Es muss bei BMW also kein SUV sein, damit man auf xDrive zugreifen kann und noch sicherer durch den Winter kommt.
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