Automatikgetriebe: Top Leasing-Angebote
Automatikgetriebe
Jedes Fahrzeug besitzt mehrere Gänge, die mit zunehmender Zahl höhere Geschwindigkeiten zulassen. Das Ganze fängt beim ersten Gang an und kann je nach Modell auf fünf oder mehr Gänge hochgehen. Die meisten Autobesitzer werden ihren Führerschein außerdem mit einem Schaltwagen gemacht haben, was letztendlich auch sinnvoller ist. Ein Wechsel zum Automatikgetriebe ist nämlich in der Regel einfacher zu bewältigen. Es gibt also unterm Strich das manuelle Schaltgetriebe und das Automatikgetriebe.
Der Unterschied zwischen den beiden Systemen ist in einem Satz erklärt: Beim manuellen Getriebe muss der Fahrer die jeweiligen Gänge selbst einlegen und beim Automatikgetriebe geschieht dies automatisch.
So ist der Schaltknauf des Automatikgetriebes aufgebaut
Vorneweg gibt es noch ein paar interessante Dinge zu sagen. Erstens gibt es im Vergleich zur manuellen Variante Buchstaben auf dem Schaltknauf, die meist aus vier an der Zahl bestehen und unterschiedliche Funktionen aufweisen. Zweitens fehlt im Fußraum die Kupplung komplett, sodass nur Gas- und Bremspedal vorhanden sind. Diese zwei Unterschiede stellen die Hauptunterschiede dar, wobei nun eine Erklärung der einzelnen Buchstaben erfolgt.
P | Dies ist der sogenannte Parkmodus. Befindet sich der Hebel auf dieser Höhe, dann kann das Auto nicht mehr Wegfahren/Wegrollen und es wird zusätzlich die Gasannahme verweigert. Die Betätigung der Fußbremse ist zwingend erforderlich, um einen anderen Gang einlegen zu können. |
R | Möchte man sich rückwärts bewegen, dann ist dies der richtige Buchstabe. |
N | Muss der Wagen geschoben werden oder möchte man den Motor aufheulen lassen, dann ist der Hebel auf „N“ zu stellen. Dabei handelt es sich um den Leerlauf. |
D | Die Bedeutung „Drive“ bedeutet übersetzt „Fahren“. Demnach ist es nicht schwer zu erraten, dass fürs ganz normale Vorwärtsfahren dieser Modus einzulegen ist. |
1,2,3 und 4 | Sollte das Automatikgetriebe auch damit ausgestattet sein, dann kann man das Getriebe limitieren. Beispiel: Liegt der Hebel auf der 3, so wird der Motor auch nicht höher schalten. |
So arbeitet ein Automatikgetriebe
Beim automatischen Schalten wird die Arbeit des Fahrers von Zylindern (hydraulisch betätigt) und von elektrischen Stellmotoren übernommen. Diesen Teil nennt man auch Aktuatorik und stellt einen Teil des Getriebes dar. Sobald ein Wechsel des Gangs ansteht, wird – wie auch beim manuellen Vorgang – die Zugkraft durch eine Kupplung getrennt. In diesem Fall macht dies der sogenannte Kupplungsaktuator. Anschließend kommt die Getriebelogik im Getriebesteuergerät ins Spiel, denn sie gibt nun den berechneten Gang an die Schaltaktuatorik weiter. Der Schaltvorgang wird durchgeführt und es kommt je nach Umständen der nächsthöhere beziehungsweise der nächstniedrigere Gang zum Einsatz. Zu den wichtigsten Elementen beim Aufbau eines Automatikgetriebes zählen die Zahnräder, die mehrfach vorhanden sind und zum Teil unterschiedliche Formen aufweisen.
Interessant: Obwohl das Schalten im D-Modus vollkommen vom System übernommen wird, kann der Fahrer bei Bedarf einen Gang manuell einlegen. Diese Möglichkeit kommt zwar wahrscheinlich nicht oft zum Einsatz, kann aber trotzdem ab und an hilfreich sein.
Die Vor- und Nachteile vom Automatikgetriebe
Vorteile | Nachteile |
– Der offensichtlichste Vorteil ist natürlich, dass sich der Fahrer nicht um den Schaltvorgang kümmern muss. Es reicht aus, dass er die Funktionen der Buchstaben am Schalthebel kennt und Gas- und Bremspedal bedient.
– In der Regel arbeitet ein Automatikgetriebe effizienter, was zu einem reduzierten Verbrauch führt. – Da kein manueller Eingriff vorgenommen werden muss, liegt das Risiko von fehlerhaften Gangwechseln gegen Null. |
– Der Fahrer kann nicht aktiv in den Schaltvorgang eingreifen, was vor allem junge Fahrer stört.
– Als Neuling wird man am Anfang noch kleinere Probleme haben und zum Beispiel das Kupplungspedal suchen. Es ist also eine Eingewöhnungszeit erforderlich. |
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