Jaguar: Top Leasing-Angebote
Jaguar – The Art of Performance
Der Begriff Jaguar deckt zwei Bereiche ab. Dies ist einmal die Raubkatze in Amerika und einmal die britische Automarke. Was auf den ersten Blick keinen Zusammenhang ergibt, hat am Ende doch viele Gemeinsamkeiten. So hat sich der Hersteller unter anderem beim Logo und bei der Richtung an der Großkatze orientiert. Im Fokus stehen also in erster Linie Limousinen, Sportwagen und mittlerweile auch SUVs. Auch im Motorsport ist Jaguar ein Begriff, man konnte einige Erfolge erzielen. Die Gründung des Unternehmens fand 1922 statt, allerdings unter einem anderen Namen. Außerdem gehört der Konzern zur Jaguar Land Rover Ltd., einer Tochterfirma von Tata Motors. Seit März 2008 besteht dieses Szenario, zuvor beziehungsweise mit Ende 1989 war die Marke bei der von Ford bestehenden Premier Automotive Group zu Hause.
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Der Start mit Swallow Sidecars
Im Jahre 1922 haben William Lyons und William Walmsley die Firma Swallow Sidecars in Blackpool gegründet. Damit begann die Reise von Jaguar, auch wenn der Name erst später geändert wurde. Man baute zu Beginn auch keine Autos, sondern stellte Motorradbeiwagen her. 1926 ging es dank größerer Werkstatt einen Schritt nach vorne, es wurden nämlich ab sofort auch Karosseriereparaturen angeboten. Schon ein Jahr später konnte man komplette Karosserien produzieren, die eine sportlich-elegante Note aufwiesen. 1929 war einer der Abnehmer die Marke Standard (sie benötigten die Karosserien für ihr Chassis), wobei zuvor (1928) ein Umzug nach Foleshill vollzogen wurde. 1931 war es dann so weit, das erste Fahrzeug konnte vorgestellt werden. Das Besondere: Es kam mit einem sehr niedrigen Chassis daher, welches nur für Swallow gebaut worden ist. Der Partner dafür war Standard, allerdings war man sich bezüglich der Benennung des Wagens nicht einig. Besser gesagt gab es Meinungsverschiedenheiten, ob „Standard“ oder „Swallow“ an erster Stelle stehen sollte. Zum Glück kam es zu keinem größeren Streit, denn die Lösung fand sich im Markennamen „SS“. In den Anfangszeiten von Jaguar waren also die SS-Modelle der Startpunkt, die im Vergleich zur Konkurrenz preiswert ausfielen.
Der „richtige“ Start erfolgte 1945, in diesem Jahr beziehungsweise nach dem Zweiten Weltkrieg verzichtetet man nämlich auf das Zeichen „SS“ und beschloss „Jaguar“ als neuen Markennamen. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass 1935 zum „SS“ das „Jaguar“ dazugekommen ist. 1948 kam es zur Vorstellung des XK 120 (auf der in London stattgefundenen Motor Show), er überzeugte vor allem durch die Fahrleistung und durch die Linienführung.
Die Produktpalette
Jaguar hat unter anderem traditionelle, klassische und sportliche Limousinen im Angebot. Das Design und die Leistung wurden immer wieder der Zeit angepasst, dadurch entstand nach und nach ein stets größeres Sortiment. 1969 ging zum Beispiel die erste Serie vom Jaguar XJ in Produktion, 1996 wiederum kam der XK8/XKR auf den Markt, er wurde bis 2005 produziert. 1999 erblickte der S-Type und 2001 der X-Type das Licht der Welt. Vom S-Type gibt es übrigens auch einen Nachfolger, es ist der Jaguar XF. Besteht das Interesse an einer Limousine aus der Oberklasse, dann kann man unter anderem zum X351 (ein Modell der XJ-Reihe) greifen. Mit dem F-Type führte die Marke 2013 einen Sportwagen ein, der Jaguar XE wiederum fällt in die Mittelklasse (wird seit 2015 hergestellt). Zum Schluss dürfen auch der F-Pace (ein seit 2016 bestehender SUV) und der E-Pace (ein seit 2018 produzierter Kompakt-SUV) nicht vergessen werden.
Ein paar Worte zum Logo
Das Markenlogo ist im Grunde genommen selbsterklärend. Über dem Firmennamen ist eine springende Raubkatze abgebildet (natürlich ein Jaguar), die für Geschwindigkeit, Stärke und Unerbittlichkeit steht. Auch Eleganz und Ehrgeiz gehören dazu. Mit der Zeit gab es immer wieder Anpassungen, zuletzt war es 2012. Das Logo ist in Schwarz, Metallic-Grau und Silber gehalten.
Alle Jaguar-Modelle in der Übersicht
Jaguar E-Pace | Jaguar F-Pace | Jaguar F-Type | Jaguar I-Pace |
Jaguar XE | Jaguar XF | Jaguar XJ |