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Laufende Kosten für die Haltung eines Autos

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Über die Möglichkeiten, mancherlei Reparaturen am privaten Kraftfahrzeug in Eigenregie zu erledigen, hatte sparneuwagen.de ja bereits an anderer Stelle umfangreich berichtet. Überhaupt stehen Autofahrer in der heutigen Zeit sehr gut da, was die Vielfalt an Möglichkeiten angeht, die Unterhaltskosten für den eigenen fahrbaren Untersatz zu senken.

Das fängt schon bei der einfachen alltäglichen Frage an, wo man denn am preiswertesten den Kraftstoffvorrat seines Autos auffüllen kann. Früher mag es Gang und Gäbe gewesen sein, dass man dafür gezwungenermaßen die nächstbeste Tankstelle auf seinem Weg ansteuert, auch wenn man beim Blick auf die Säule mit den Literpreisen bereits die Augen verrollt hat. Dank mobiler Anwendungen zum Sprit sparen, wie sie beispielsweise vom Allgemeinen Deutschen Automobilclub zum Download angeboten werden, kann man heutzutage bereits vor Fahrtantritt per Blick auf das Smartphone entscheiden, welche Tankstelle man günstigerweise gezielt anfährt.

Arbeiten am Auto: Was selbst erledigen und was den Profis überlassen?

Auch was Tätigkeiten rund ums Auto angeht, die über ein einfaches Tankfüllen hinausgehen, ist das Internet der Freund eines jeden Autofahrers. Ratgeber wie der unsere sind jederzeit nur wenige Tippbefehle auf dem Smartphone entfernt. Geht es etwa um kleinere Arbeiten wie die Messung des Ölstandes oder das Nachfüllen des Getriebeöls, heißt es: Selbst ist der Mann. Eine deutlich größere und umfangreichere Wartungsarbeit, wie einen kompletten Ölwechsel dagegen sollte man auf jeden Fall von einer professionellen Autowerkstatt ausführen lassen. Gründe dafür gibt es gleich mehrere: Ein einzelner Haushalt wird wohl kaum die erforderlichen Umweltauflagen erfüllen, um eine solche Arbeit durchzuführen, schließlich warten danach literweise Altöl darauf, fachgerecht entsorgt zu werden. Die anschließende Befreiung aller Leitungen von Rückständen erfordert außerdem spezielles Werkzeug und Material. Die gute Nachricht aber ist: So ein Komplettaustausch des Schmiermittels muss normalerweise nur einmal pro Autoleben durchgeführt werden. Auf diese Weise wird effektiv verhindert, dass sich das frisch aufgefüllte Öl mit dem bereits im Kreislauf befindliche Altöl mitsamt all der Rückstände, die ihm seine Schwärze verleihen, vermischt.

Die Rolle von Online-Werkstätten

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Komplexität des Eingriffs am Wagen mitausschlaggebend dafür ist, ob die Arbeit nach dem Prinzip Do It Yourself erledigt werden kann oder nicht. Doch auch wenn man auf die erfahrenen Hände von Kfz-Spezialisten angewiesen ist, gibt es eine gute Nachricht für Sparfüchse: Im Zeitalter der allumfassenden Digitalisierung gibt es sogar für die Vereinbarung eines Werkstatttermins das passende Online-Portal. Wer also was an seinem Wagen zu tun hat, das die eigenen handwerklichen Fähigkeiten übersteigt oder aus Versicherungsgründen von Fachleuten gemacht werden muss braucht wiederum nur zum Smartphone zu greifen und kann sich sofort einen Termin für den fraglichen Service besorgen. Typische Beispiele dafür sind die Wechsel von Bremsen oder Turboladern.

Wer schon einmal – beispielsweise per Bildersuche – einen rotglühenden Turbolader gesehen hat, der gerade unter Volllast arbeitet, erahnt sehr schnell, dass bei der Montage dieses leistungssteigernden Maschinenelements alles richtig sitzen muss. Immerhin können hier Temperaturen von über 1.000 Grad Celsius im Spiel sein. Je länger man darüber nachdenkt, umso weniger verwundert einen das, wo doch die Abgase, die der Turbolader einsaugt, Eingangstemperaturen von über 800 Grad haben.

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