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Mit diesen Tricks sparen Sie bei der Autoreparatur

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Ein Besuch in der Werkstatt ist meist mit hohen finanziellen Kosten verbunden. Nicht selten erweist sich der vermeintlich kleine Defekt als riesengroßer Schaden, der den Autobesitzer teuer zustehen bekommt. Doch das muss nicht sein: Sparneuwagen.de verrät Ihnen, wie Sie bei der Autoreparatur einige Euro können.

Reifenwechsel

Reparaturen selbst vornehmen

Wer wirklich bei der Reparatur sparen möchte, versucht, sein Fahrzeug selbst zu reparieren. Für kleinere Arbeiten ist nicht zwingend tief gehendes Fachwissen nötig, allerdings sollten Sie ein gewisses technisches Verständnis und handwerkliches Geschick haben. Gerade bei neuen Fahrzeugen benötigen Sie auch in Diagnosegerät, um die Steuergeräte zu scannen. Mit der BMW OBD Diagnose haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, nicht nur Fehler auslesen zu lassen, Sie können sich zusätzlich auch gleich das passende Werkstatthandbuch mitbestellen. In diesem Handbuch wird erklärt, wie Sie anhand des diagnostizierten Fehlercodes das Fahrzeug selbst warten und reparieren können.

Wenn Sie sich große Reparaturen am Auto nicht zutrauen, gibt es einige kleine Arbeiten, die Sie mit etwas Geschick einfach selbst erledigen können:

  • Reifenwechsel
  • Filterwechsel
  • Ölwechsel
  • Zündkerzenwechsel
  • Lampenwechsel
  • Ausbesserungen im Lack

Ersatzteile selbst besorgen

Neben den Arbeitsstunden machen auch die Ersatzteile einen erheblichen Posten auf der Rechnung aus. Wenn Sie sich selbst um das Besorgen der Teile kümmern, beispielsweise online oder über Kleinanzeigen, können Sie bei der Autoreparatur deutlich sparen. Den Ersatz für einen abgefahreneren Spiegel können Sie beispielsweise häufig auf dem Schrottplatz finden. Auch Winter- und Sommerreifen sind im Internet meist günstiger, so bezahlen Sie nur für das Aufziehen der Reifen und die Arbeitszeit des Mitarbeiters. Wo Sie geeignete Modelle online finden, erfahren Sie hier.

Lackschäden selbst ausbessern

Ein Moment der Unachtsamkeit beim Einparken oder ein Steinschlag: Ein kleiner Lackschaden ist schnell passiert. Wer keine Vollkaskoversicherung abgeschlossen hat, muss mit teils hohen Kosten für die Werkstatt rechnen. Doch mit der richtigen Ausstattung ist es kein Problem, den Schaden selbst auszubessern.

Kratzer auspolieren:

  • Zuerst sollte das Fahrzeug im Bereich des Kratzers gründlich gereinigt werden.
  • Anschließend wird die betroffene Stelle poliert. Autopolitur ist online wie auch in entsprechenden Fachmärkten erhältlich. Mit einem weichen Mikrofasertuch wird die Politur aufgetragen und in kreisenden Bewegungen eingearbeitet.

Kratzer ausbessern:

  • Wenn der Schaden tiefer reicht, ist eine Politur meist nicht ausreichend. Auch hier wird zuerst die betroffene Stelle gründlich von Schmutzpartikeln befreit.
  • Bei Ihrem Fahrzeughersteller können Sie für kleines Geld ein Lackreparaturset erstehen. Vor dem Gebrauch sollte der Stift kräftig geschüttelt und überschüssiger Lack auf der Spitze entfernt werden.
  • Tupfen Sie die Farbe vorsichtig auf die beschädigte Stelle.
  • Der Lack muss anschließend etwa eine halbe Stunde trocknen. Anschließend können Sie eine weitere Schicht auftragen oder den Bereich mit einem Klarlack versiegeln. Bei ch finden Sie weitere nützliche Tipps, wie Sie Lackkratzer beseitigen können.
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