Aston Martin: Top Leasing-Angebote
Günstiges Leasing von Aston Martin
Sucht man nach Sportwagen, kommt einem die britische Marke Aston Martin in den Sinn. Wenn Ihr entsprechend nach einem günstigen Leasing-Schnäppchen für so ein rassiges Fahrzeug Ausschau haltet, seid Ihr auf Sparneuwagen genau richtig. Denn wir präsentieren Euch nachfolgen nicht nur weitere Informationen über Hersteller und Fahrzeuge, sondern auch die passenden Leasing-Schnäppchen dazu.
Aston Martin
Der Hersteller konzentrierte sich nämlich von Anfang an auf diesen Bereich, sodass unter anderem die Anzahl der produzierten Autos „überschaubar“ ist. Der Hauptsitz des Automobilbauers liegt im Vereinigten Königreich, bei näherem Zoom auf der Weltkarte kommt „Gaydon“ heraus. Bei der Gründung im Jahre 1913 sah übrigens auch der Name noch anders aus, die Entstehung fand nämlich unter „Bamford & Martin Ltd.“ statt. Verantwortlich für die Taufe von Aston Martin waren Robert Bamford und Lionel Martin. Zwei Jahre später (1915) brachte die Marke das erste Fahrzeug unter dem noch heute bestehenden Namen Aston-Martin heraus. Im Fokus stand und steht noch immer Rennwagen zu bauen, die auch für die Straße zugelassen sind. Mit Klein- oder auch Mittelklassewagen hat man sich nie beschäftigt. Dies führte letztendlich auch dazu, dass man sich intensiv mit dem Autorennsport beschäftigt hat.
Die Historie von Aston Martin
In den Anfangszeiten, oder besser gesagt bis zum Zweiten Weltkrieg, war die Produktion auf nur einige Hundert Wagen beschränkt. 1947 kam es dann zu einer Übernahme, David Brown (ein britischer Unternehmer) ergriff in diesem Fall die Chance. Viele werden den Namen oder dessen Initialen DB auch heute noch kennen, sie kommen nämlich noch immer in den Modellbezeichnungen vor. Wirtschaftlich betrachtet lief es für ihn gut, die Modellpolitik war erfolgreich und es gab viele Höhepunkte im Rennsport. Leider reichte das nicht aus, um finanziellen Problemen auszuweichen. Im Jahre 1972 kam es nämlich zum Verkauf, 1987 sicherte sich Ford erst mal 75 % der Anteile von Aston Martin. Den Rest hat man 1994 übernommen. Diese Aufteilung hielt bis März 2007 an, in diesem Jahr gab Ford die Mehrheit der Anteile wieder ab. Der Käufer war David Richards, Geschäftsführer des britischen Rennsportunternehmens Prodrive (Konsortium). Fünf Jahre später (2012) kam wieder ein Vertrag zustande, dieser sicherte der italienischen Private Equity-Fund Investindustrial Anteile in Höhe von 37,5 %.
Interessant ist übrigens, dass der Konzern bis Mitte der Neunzigerjahre „nur“ 16.000 Pkws produziert hat. Dieser Zeitpunkt ist darum so wichtig, weil man damals 80-jähriges Jubiläum hatte. Außerdem ist die Sportwagenmarke in erster Linie durch die Filme von James Bond so richtig bekannt und berühmt geworden. Der erste Auftritt fand in „Goldfinger“ statt, es war mit einem Aston Martin DB5 der Fall.
Die Produktpalette
Die Marke ist nicht nur auf den Straßen, sondern auch im Rennsport zu Hause. 1959 zum Beispiel entstand in der Formel 1 das Werksteam „David Brown Corporation“, damals ging man mit dem Aston Martin DBR4 an den Start. Weitere Modelle sind unter anderem der DP212 und der DP214, in diesen Fällen handelt es sich um GT-Rennwagen. Für den normalen Straßenasphalt bietet das Unternehmen vorrangig Sportwagen an. Sie sind in verschiedenen Motorklassen unterteilt, so kann man sich unter anderem für einen V8 oder einen V12 entscheiden. Die eher neuere Produktpalette besteht beispielsweise aus einem V8 Vantage und aus einem V12 Zagato. Das weitere Angebot von Aston Martin besteht aus Oberklasse-Limousinen und aus einem Kleinwagen. Letzteres hört auf den Namen Cygnet, er wurde von 2011 bis 2013 hergestellt. Die Limousinen wiederum haben unter anderem den Rapide vorzuweisen, sein Produktionsjahr begann 2009 und es gibt verschiedene Varianten davon. Ein echtes Highlight ist der Aston Martin Valkyrie, dabei handelt es sich nämlich um einen Supersportwagen mit Hybridantrieb. Er entsteht/entstand in Kooperation mit Red Bull Racing und wird seit 2018 hergestellt.
Das Logo
Ganz am Anfang bestand das Emblem aus einem Kreis, welches die beiden Buchstaben A und M übergeordnet hatte. Es zeigte sich aber schnell, dass das Flügelmotiv ein Renner wird. Deshalb entschied sich auch Aston Martin zu solch einem Design, welches bis heute Bestand hat. Anpassungen gab es aber trotzdem mit der Zeit.