Škoda Kodiaq

Im Frühjahr 2016 lieferte der tschechische Hersteller Škoda auf dem Genfer Auto-Salon mit der sechssitzigen Konzeptstudie VisionS einen ersten Ausblick auf den Škoda Kodiaq. Am 01. September 2016 wurde dann der Škoda Kodiaq in Berlin präsentiert. Knapp ein halbes Jahr später stand das Fahrzeug dann zum Verkauf bei den Händlern. Der Name des SUV leitet sich vom Kodiakbären, einer Unterart des Braunbären, ab.

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Antrieb und Technik

Ähnlich wie seine Konzernbrüder VW Tiguan II, Audi Q3 und Seat Ateca baut auch der Škoda Kodiaq auf dem modularen Querbaukasten des VW-Konzerns auf. In Serie besitzt das SUV fünf Sitze. Gegen einen Aufpreis könnt ihr den Kodiaq aber auch mit sieben Sitzen konfigurieren. Die zwei weiteren Sitze erscheinen dann in einer dritten Sitzreihe. Zum Marktbeginn besaß das Modell drei Ottomotoren mit einer Leistung zwischen 125 PS und 190 PS sowie zwei Dieselmotoren mit 150 PS und 190 PS. Seit Juni 2018 ist das schwächste Modell, der Kodiaq mit dem 1,4-Liter-Ottomotor, nicht mehr verfügbar. Alle Motoren, mit Ausnahme des 1,5-Liter-Ottomotors, können mit Allradantrieb kombiniert werden. Die stärksten Motorisierungen besitzen ihn bereits serienmäßig.

Auf dem Pariser Auto-Salon im Oktober 2018 präsentierte der Hersteller mit dem Kodiaq RS das Spitzenmodell der Baureihe. Der 2,0-Liter-Dieselmotor kann 240 PS leisten und beschleunigt dank der 500 Newtonmeter maximalem Drehmoment von 0 auf 100 km/h in nur 7,0 Sekunden. Das SUV kann mit 541 bis maximal 675 Kilogramm zusätzlich beladen werden. Die Anhängelast kann bis zu 750 Kilogramm betragen.

Egal, ob Design, Komfort oder Technik: Das SUV überzeugt auf jeden Fall mit Ästhetik, intelligentem Allradantrieb und innovativer Rundum-Konnektivität.

Die Motorisierungen