Opel Mokka X

Die Geschichte vom Opel Mokka X fängt damit an, dass es sich um ein Kompakt-SUV aus dem Hause GM Korea handelt, das in Europa von Opel vermarktet wird. Die Baureihe selbst ist im Oktober 2012 eingeführt worden, wobei zu diesem Zeitpunkt der Zusatz „X“ noch fehlte. Im März 2016 zeigte der Hersteller auf dem Genfer Auto-Salon einen modellgepflegten Mokka, der in Mokka X umbenannt wurde. Hauptsächlich hatte es damit zu tun, um das Modell an die anderen SUV-Baureihen aus dem eigenen Sortiment anzupassen. Man könnte außerdem denken, dass es nun serienmäßig Allradantrieb gibt, was so aber nicht stimmt. Manche Motorisierungen bieten die Option natürlich an, andere jedoch verfügen ausschließlich über Vorderradantrieb. Die Händler verkaufen den modifizierten Mokka X seit dem 24. September 2016.

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Diese Veränderungen brachte die Modellpflege

Das Erscheinungsbild des neuen Kompakt-SUVs sieht sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick sehr ähnlich aus. Die Rüsselsheimer machen auch kein Geheimnis daraus und begnügen sich mit leichten Retuschen. Man hat unter anderem den Kühlergrill leicht verändert und den Frontscheinwerfern eine schmalere Form verpasst. Beim Blick in den Innenraum sieht die ganze Sache aber gehörig anders aus, hier wurde nämlich deutlich aufgeräumt und modernisiert. Das zeigt sich unter anderem an einem größeren Bildschirm, welcher seinen neuen Platz in der Armaturentafel gefunden hat. Dazu gibt es übersichtlichere Bedienelemente und ein Infotainmentsystem mit mehreren Vernetzungsmöglichkeiten. Leider profitieren nur die höheren Ausstattungspakete davon.

Verschiedene Ausstattungslinien stehen für den Opel Mokka X bereit

Damit man sich mit dem Opel Mokka X besser identifizieren kann, stehen beim Kauf mehrere Ausstattungslinien zur Auswahl. Und das, obwohl es schon serienmäßig viele Sicherheits- und Komfortfeatures gibt.

Selection: In diesem Paket stecken eine Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht, adaptives Bremslicht, automatisches Abblendlicht, Tempomat, Wärmeschutzglas, Traktionskontrolle, elektrische Fensterheber für Fahrer und Beifahrer, ein Radio mit Lenkradbedienung und elektrisch einstellbare/beheizbare Außenspiegel.

On: Hier kommen 18 Zoll große Alufelgen, eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, eine Einparkhilfe und das Opel-Onstar Notrufsystem dazu.

Edition: Entscheidet man sich dafür, dann darf man sich zusätzlich über ein Infotainmentsystem inklusive 7 Zoll großem Farb-Touchscreen, über ein Lederlenkrad einschließlich Multifunktionstasten, über Leichtmetallräder in 17 Zoll, über eine Freisprecheinrichtung, über diverse Schnittstellen, über Nebelscheinwerfer und über poliertem Edelstahl freuen, der das Auspuffendrohr umgibt.

Innovation: Regensensor, adaptives LED-Fahrlicht, Chromleisten an Türeinstiegen und Fenstern, 18 Zoll große Aluräder, Fernlichtassistent und Sitze mit Stoff-Kunstleder-Bezügen, das alles gibt es bei dieser Ausstattungslinie.

Color Innovation: Schwarze Spiegelgehäuse, 18 Zoll große Leichtmetallräder in Schwarz und eine Zweifarblackierung mit einem schwarzen Dach.

Ultimate: 18 Zoll große Alufelgen in zwei Farben, Navigationssystem, 4,2 Zoll großes Infodisplay, Front- und Rückfahrkamera, Ledersitze, schlüsselloses Start- und Schließsystem und Soundsystem.

Die Motorisierungen