BMW 4er F32

Die BMW 4er-Reihe verfügt über mehrere Fahrzeugmodelle, eines davon ist der intern bezeichnete F32. Dahinter verbirgt sich das Coupé, das der Mittelklasse angehört und im Dezember 2012 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert wurde (in München). In den Handel selbst kam der Pkw im Oktober 2013. Weitere Modellvarianten der 4er-Serie sind das Cabrio (F33) und das mit vier Türen ausgestattete Gran Coupé (F36). Verglichen mit dem Vorgänger aus der 3er-Reihe fällt der F32 eleganter und sportlicher aus. Das Mittelklassecoupé steht in direkter Konkurrenz zum C-Klasse-Coupé aus dem Hause Mercedes und zum Audi A5 Coupé.

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Die Serienausstattung

Der BMW 4er F32 punktet in verschiedenen Tests nicht nur mit sportlichen Fahreigenschaften und einem ansprechenden Design, sondern auch die Serienausstattung kann sich sehen lassen. So hilft zum Beispiel die Klimaautomatik im Sommer einen kühlen Kopf zu bewahren, die Start-Stopp-Automatik wiederum begünstigt den Kraftstoffverbrauch. Es gibt aber auch sehenswerte Dinge wie Leichtmetallfelgen in 17 Zoll, auch sie erfordern keinen Aufpreis. Natürlich besteht aber die Möglichkeit einige Häkchen zu setzen, in so einem Fall sind dann unter anderem eine Lederausstattung und ein WLAN-Hotspot mit dabei. Auch verschiedene Assistenzsysteme (wie ein Parkassistent) werden auf Wunsch eingebaut.

Sicherheit steht ganz weit oben

Der Fahrer und seine Insassen sollen mit dem F32 nicht nur sportlich unterwegs sein, sondern sie sollen sich auch jederzeit sicher fühlen. BMW versucht dieses Ziel mit sechs Airbags, einem intelligenten Notrufsystem und mit Xenonlicht zu erreichen. Wem diese Ausstattung noch nicht ausreicht, der kann gegen Bezahlung noch mehr Sicherheitsfeatures ordern. Dazu gehören unter anderem Gurtstraffer, eine aktive Geschwindigkeitsregelung und ein Auffahr- und Spurwechselwarner (baut auf einem kamerabasierten System auf). Es hängt also auch vom Budget ab, wie sicher der 4er F32 daherkommt.

Mehrmalige Überarbeitung bei der Motorenpalette

Zum Start hin hatte BMW zwei Ottomotoren und einen Dieselmotor im Angebot. Im November 2013 kamen dann weitere dazu, sie leisteten 184, 258 und 313 PS. Rund drei Jahre später – im Januar 2016 – entschied sich die Marke für ein weiteres Upgrade, die neuen Baukastenmotoren hatten ihren Einsatz (Kennung B). Im Fokus standen allerdings auch Auswechslungen, sodass zum Beispiel der 428i durch den 430i ersetzt wurde. Der 435i wiederum musste den Platz an den 440i abgeben. Die Leistung blieb in der Regel auch nicht gleich, sondern ging leicht nach oben. Anhand dieser mehrmaligen Veränderungen standen mit der Zeit immer mehr Motorkonfigurationen zur Auswahl.

Die Motorisierungen