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Wie Sie Ihren Computer vor Angriffen und anderem Unheil schützen

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Angriffe von Hackern und Betrügern gehören zu den größten Sorgen im digitalen Zeitalter. Ein möglichst sicherer Schutz ist unumgänglich geworden und stellt schon lange keinen zusätzlichen Luxus, sondern vielmehr eine essentielle Notwendigkeit dar. Schützen Sie Ihren Computer mit unseren Tipps jetzt noch einfacher vor Angriffen und anderem Unheil. Ein Unterfangen, das übrigens alles andere als kompliziert ist. Wer den gängigsten Problemstellen etwas Beachtung schenkt, kann die vielzähligen Angebote des Internets sorgenfrei nutzen.

Die Möglichkeiten des Internets sind inzwischen wirklich fast allumfassend. Egal, ob tägliche Einkäufe, Bankgeschäfte oder Freizeitvergnügen – heute geht all das auch digital.

  • Schon einmal online Ihr Glück im Spiel versucht? Im Casino 25 Euro Bonus ohne Einzahlung zu erhalten, ist gar nicht so schwer.
  • Führen Sie Ihre Bankgeschäfte bereits online durch? So können Sie zu Hause und auch unterwegs alle Überweisungen sicher vornehmen.
  • Post und Briefe? Das war gestern! E-Mails sind DIE Kommunikationsmethode der heutigen Zeit und dank einfacher Benutzeroberflächen auch für jedermann nutzbar.

Möchten auch Sie all die diversen Möglichkeiten des Internets nutzen und dabei Diebstahl, Betrug und andere Probleme vermeiden, dürfen Sie eines nicht vergessen: Die Sicherheit! Wie Sie in puncto Sicherheit ganz einfach vorne mit dabei sein können, wollen wir uns nun etwas genauer ansehen.

Sichere Passwörter – so funktioniert’s

Der Schlüssel zur grundlegenden Sicherheit liegt vor allem in den Passwörtern, die wir im Internet verwenden. Sie stellen den einfachsten und am häufigsten genutzten Angriffspunkt für Hacker dar. Einige Passwörter sind dabei ganz besonders wichtig:

  1. Passwort des E-Mail Kontos
    Unsere E-Mail Adresse ist bei den meisten Anmeldungen im Internet unser primäres Identifikationsmerkmal. Hierüber werden uns Zugangsberechtigungen erteilt, Kennwörter zurückgesetzt und ähnliches. Verschafft sich ein Hacker Zugang zu einem E-Mail Account, kann darüber auch auf die Mehrheit der anderen Online Accounts des Inhabers zugegriffen werden. Eine besonders heikle Angelegenheit also.
  2. Passwort für das Online Banking
    Da wir beim Online Banking Geldgeschäfte durchführen, die niemanden etwas angehen, sind diese Passwörter natürlich ein zweiter beliebter Angriffspunkt von Hackern. Auch wenn im Online Banking inzwischen meist mehrstufige Anmeldeverfahren verwendet werden, ist ein sicheres Passwort essentiell.

Daneben gilt es natürlich auch bei allen anderen Passwörtern, die mit finanziellen Angelegenheiten zu tun haben, besondere Vorsicht walten zu lassen.

Ein sicheres Passwort ist einerseits gar nicht so schwierig, andererseits aber auch gar nicht so einfach zu erstellen. Idealerweise sollte ein Passwort nämlich eine völlig zufällige Anordnung an Buchstaben, Sonderzeichen und Ziffern darstellen. Das dabei entstehende Problem: Wir müssen uns die Passwörter natürlich auch irgendwie merken.

Um sicher im Internet unterwegs zu sein, sollten Sie Ihre Passwörter nämlich niemals mehrfach verwenden. Bei der Vielzahl an Accounts, Mitgliedschaften und Registrierungen im Netz kann es da überaus schwierig sein, den Überblick zu behalten. Die ideale Lösung: Ein Passwort-Manager! Eine kleine Investition, die Ihnen aber ein völlig neues Sicherheitsniveau im Internet bringen kann.

Sicherheit beim Online Banking

Wir haben es bereits erwähnt, Bankgeschäfte im Internet sind ein beliebtes Ziel für Betrüger. Erster Schritt auf dem Weg zum sicheren Online Banking: Geben Sie Ihre Zugangsdaten niemals weiter! Das klingt zwar selbstverständlich, doch sind Phishing E-Mails inzwischen oftmals so überzeugend gestaltet, dass sich der eine oder andere Nutzer dennoch immer wieder dazu verleiten lässt, den darin enthaltenen Aufforderungen zu folgen.

Phishing als Problemstelle

Ja, auch heute ist dieser inzwischen wirklich schon alte Trick noch immer einer der Beliebtesten in der Betrüger-Community. Dabei werden Kunden nicht nur wichtige Informationen über Passwörter und ähnliches entlockt, sondern teilweise auch gefährliche Viren verbreitet, die sich dann selbstständig Informationen von Ihrem Computer besorgen.

Sind Sie also nicht zu 100% von der Echtheit einer E-Mail überzeugt, gehen Sie lieber auf Nummer sicher und fragen bei der zuständigen Stelle nach. Dafür sollten Sie allerdings nicht die Antwortfunktion verwenden, sondern über einen anderen Kommunikationskanal Kontakt aufnehmen.

Durch die Beachtung von nur einigen wenigen Punkten können Sie somit ganz einfach selbst zum Schutz Ihres Computers beitragen. Zusammen mit einer immer aktuellen Antiviren-Software sind Sie dann in puncto Internetsicherheit auch wirklich solide aufgestellt.

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