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Unfallwagen – aber noch keineswegs wertlos: Schrottwagen als Ersatzteilspender

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Ein Unfall, unabhängig von der Schuldfrage und vom Umfang, ist immer eine unschöne Sache, auf die man gerne verzichten kann. Besonders ein Totalschaden ist ärgerlich, weil dann entweder nichts mehr zu retten ist, oder eine Reparatur absolut unwirtschaftlich wäre. Aber man kann es auch von der positiven Seite sehen: Um das Finanzielle kümmert sich die Versicherung und ein Autoverwerter kann dem Wrack auch noch einen Nutzen schenken.

Unfallwagen rot im Gras
Unfallwagen rot im Gras
Bild:Pixabay

Ich möchte, dass es nicht sinnlos war

Es gibt verschiedene Arten von Unfällen, die zu einem Totalschaden führen. Ein Totalschaden ist, wenn die veranschlagten Reparaturkosten den Wert (Neuwert oder Wiederbeschaffungswert) übersteigen. In jedem Fall ist das Auto kaputt und fährt nicht mehr. Häufig liegt ein Totalschaden dann vor, wenn das Auto einen Motorschaden hat oder auch bei einem Wasserschaden (Fahrt in einen Fluss oder ertrunken beim Hochwasser). Dann sollte man sich, nachdem die Bürokratie geklärt ist, Gedanken machen, was mit dem Schrottauto passiert.

Möglich wäre ein Ankauf des Unfallauto durch einen Verwerter. Dann ist der Wagen aus dem Verkehr gezogen, steht nicht als „Müll“ in der Landschaft und das Auto kann noch als Ersatzteilspender seinen Artgenossen helfen, die weniger stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ein solcher Ankäufer ist beispielsweise die Autoverwertung – schrottautos-ankauf.de, die in Dortmund, Köln, Düsseldorf, Bonn, Duisburg, Wuppertal, Essen, Münster, Gelsenkirchen, Solingen und Neuss tätig wird.

Vieles ist noch brauchbar

Ein Unfallwagen an sich hat – im Ganzen betrachtet – vielleicht keinen allzu hohen Nutzwert mehr. Aber die meisten Komponenten müssen nicht unbedingt defekt sein. Das Radio, das Lenkrad, Scheinwerfer, Türen, die Kofferraumklappe – je nach Unfall können durchaus noch viele Teile nützlich sein, jedenfalls in einem baugleichen anderen Wagen. Diese zu finden und zu extrahieren, ist die Aufgabe des Verwerters, der damit günstige Ersatzteile anbieten kann.

Das lässt sich auf so ziemlich jeden Grund anwenden, warum das Fahrzeug „weg“ muss. Selbst bei Wasserschäden ist noch einiges zu retten, primär Plastik-Teile und das Blech werden durch Wasser noch nicht so zerstört, dass sie sich nicht noch woanders nützlich machen könnten. Besonders bei älteren Modellen sind solche Ersatzteile heiß begehrt, denn kleinere Schäden treten immer mal wieder auf. Aber im Verhältnis zum Restwert sind neue Ersatzteile meist viel zu teuer, wenn sie überhaupt noch lieferbar sind. Insofern ist das Ausschlachten eines Unfallwagens eine dankbare Alternative – für alle Beteiligten.


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