VW Golf Sportsvan

Familien mit Kindern sind in den meisten Fällen auf ein Auto angewiesen, um diverse Aufgaben (wie Arztbesuche und Einkäufe) erledigen zu können und von A nach B zu kommen. Logischerweise eignet sich ein Kleinwagen nur bedingt dafür, deutlich besser ist man mit einem Kompaktvan wie dem VW Golf Sportsvan dran. Volkswagen hat das Modell als Golf Plus-Nachfolger eingeführt und am 5. Februar 2014 mit der Produktion in Wolfsburg begonnen. Später – genauer gesagt ab dem 1. Februar 2016 – weitete man die Herstellung aus, man baut nun auch in Foshan (bei FAW-Volkswagen). Der Vorverkauf vom Golf Sportsvan startete am 19. Dezember 2013, die Händler verfügten ab dem 30. Mai 2014 über den Kompaktvan. Preislich ging es bei 19.625 Euro, in Irland ist der Pkw als Golf SV zu haben.

Sucht Ihr den Golf als geräumige Variante? Sparneuwagen stellt Euch passende Leasing-Angebote für den Golf Sportsvan vor.

Zahlen und Fakten zum VW Golf Sportsvan

Die Karosserie weist für die damalige Zeit eine typisch kantige Designsprache auf. Unter dem Blechkleid wurde ein Modularer Querbaukasten verbaut, der auch beim Golf VII seine Arbeit verrichtet. Der Fünfsitzer ist außerdem mit einer Rückbank ausgestattet, die sich längs verschieben lässt.

Die Größe vom Golf Sportsvan beläuft sich auf rund 4,35 Meter in der Länge, 1,80 Meter in der Breite und auf 1,58/1,61 Meter in der Höhe. Der Wert von 2,68 Meter ist dem Radstand vorbehalten, das Leergewicht liegt bei mindestens 1.327 Kilogramm.

Fünf Ausstattungslinien stehen zur Auswahl

Bei den Ausstattungsvarianten hat Volkswagen nicht gespart. Neben der Basisausstattung lässt sich der Kompaktvan auch mit den Paketen „Trendline“, „Comfortline“, „Highline“ und „R-Line“ bestellen. Letzteres stand nicht von Anfang an zur Verfügung, sondern kam erst im Februar 2016 dazu. Praktisch: Der VW Golf Sportsvan kann als erstes Modell aus dem eigenen Sortiment mit dem optionalen Ausparkassistenten „Blind Spot-Sensor plus“ geordert werden. Das bedeutet, dass das System heranfahrende Autos erkennt (40 Meter Reichweite) und bei Bedarf eine Notbremsung durchführt.

Für Sparfüchse sind die Jahres-Sondermodelle interessant. Sie kosten nämlich laut offiziellen Angaben bis zu 3.900 Euro weniger, als wenn man die Ausstattung individuell bestellen würde. 2019 heißt das Jahres-Sondermodell vom Sportsvan „IQ.DRIVE“, 2018 war es „Join“, 2017 „Sound“, 2016 „Allstar“ und 2015 „Lounge“.

Die Motorisierungen