Mazda: Top Leasing-Angebote
Mazda – Zoom-Zoom
Den Slogan „Zoom-Zoom“ von Mazda kennt wahrscheinlich jeder, der Anfang der Geschichte beginnt im Jahr 1920. In diesem Jahr folgte die Gründung der Mazda Motor Corporation durch Jujiro Matsuda, der Name belief sich damals auf Tōyō Cork Kōgyō K.K. 1927 folgte die Änderung in Tōyō Kōgyō K.K. Die erste Einnahmequelle konnte der Konzern mit der Kork-Veredelung realisieren, ein Jahr nach der Umbenennung (1928) hat man Maschinenbauteile produziert. Ab 1930 gab es zwei nennenswerte Änderungen, denn es wurden ab sofort nicht nur Motorräder hergestellt, sondern auch der Name „Mazda“ fand ab sofort Verwendung. Dieser geht auf die zoroastrische Gottheit zurück, die für Erkenntnis und Weisheit steht. In der japanischen Sprache wird Mazda übrigens ähnlich wie Matsuda (dem Firmengründer) ausgesprochen.
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So geht die Geschichte weiter
Auf LKWs und motorisierte Dreiräder hat man sich in den 1930er Jahren konzentriert, sie waren später als Mazda Mazdago erhältlich. In den Zeiten des Zweiten Weltkrieges gab es eine Unterbrechung, da der Fokus auf die japanische Rüstung gelegt werden musste. Erst 1950 ging es wieder mit der Produktion von kleinen Lastwagen weiter. Der erste Pkw wiederum erblickte im Mai 1960 das Licht der Welt, es war der Mazda R360. Der damalige Präsident der Marke (es war der Adoptivsohn von Jujiro Matsuda) hat außerdem im Oktober des gleichen Jahres mit der Firma NSU einen Lizenzvertrag abgeschlossen, der ihnen das Weiterentwickeln und die Nutzung von Wankelmotoren erlaubte. 1961 erfolgte die Genehmigung der Behörde und 1967 ging der Mazda 110 S Cosmo mit einem Zweischeiben-Wankelmotor an den Start.
In Deutschland begann der Vertrieb von Mazda-Modellen 1973, ein Jahr zuvor wurde die Mazda Motors Deutschland GmbH gegründet und es erfolgte der Aufbau einer deutschen Mazda-Zentrale. Diese zog 1979 von Hilden nach Leverkusen-Hitdorf um. Im gleichen Jahrgang erwarb die Ford Motor Company Mazda-Anteile, mit der Zeit wurden jedoch alle verkauft, sodass 2015 keine Beteiligung mehr vorlag. 1989 schaffte es der Hersteller mit dem Roadster MX-5, dass sich die Menschen wieder mehr für offene Sportwagen begeistern können. Erwähnenswert sind noch das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Europa in Oberursel (wurde 1990 eröffnet) und der erfolgreiche Durchbruch im Motorsport 1991.
Die aktuellen Autos
Momentan bietet Mazda verschiedene Baureihen an, die unter anderem aus dem Mazda2 (ein Kleinwagen) und dem Mazda3 (Kompaktklasse) bestehen. Wer es noch eine Spur größer mag, der kann auch zur Mittelklasse und zum Mazda6 greifen. Den bekannten MX-5 (ein Sportwagen) gibt es seit 2015 in der vierten Generation. Umfangreich vertreten ist man auch in der SUV-Abteilung, so bietet der Konzern den CX-3, den CX-5 und den CX-9 an. Je höher die Zahl dahinter, umso größer fällt das jeweilige Modell aus. Die B-Serie wurde übrigens abgeschafft und durch den Mazda BT-50 ersetzt.
Das steckt hinter dem „Zoom-Zoom“
Obwohl man das Zoom-Zoom schon unzählige Male gehört hat, ist die Bedeutung dahinter nicht allen klar. Dabei ist die Kampagne clever durchdacht, es soll uns nämlich an die Kindheit erinnern. In der haben viele von uns mit Freude mit Spielzeugautos gespielt und dazu das Motorengeräusch mit dem Mund gemacht. An diese Freude und an das positive Gefühl soll uns das Zoom-Zoom in erster Linie erinnern.
Das oft wechselnde Emblem
Das seit 1997 aktive Logo, welches im Inneren eine V-Form aufweist, steht für den freien Geist und für die Innovationskraft von Mazda. Rückblickend ist es aber nicht das einzige Emblem, am Anfang gab es zum Beispiel gleich zwei davon. Eines eher schlicht und als Mazda-Schriftzug gehalten, und das andere in Form von drei „M“. 1962 folgte dann ein langgezogenes „m“, das von einem Kreis umhüllt war. 1975 musste wieder ein neues Logo her, die Entscheidung fiel dabei wieder auf einen zeitlosen Mazda-Schriftzug. 1992 entstand der Vorgänger des aktuellen Emblems, es ist von der Form her ähnlich aufgebaut.