Ford Kuga ’13

Ford ist im SUV-Segment mit dem Kuga unterwegs. Er kam erstmals im Mai 2008 auf den Markt und wurde 2013 vom Nachfolger beziehungsweise von der zweiten Generation abgelöst. Dessen Bezeichnung ist Kuga ´13 und es handelt sich um ein Weltauto. Eine Folge davon ist eine Ersparnis bei den Entwicklungskosten. Das Fahrzeug wurde im März 2012 vorgestellt (Genfer Auto-Salon) und ein Jahr später in Europa eingeführt. Die Basis baut erneut auf den Focus auf, das Aussehen wiederum ist an die erste Generation (dem Kuga ’08) angelehnt.

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Fakten und Zahlen

Äußerlich betrachtet ist der Ford Kuga ’13 ein typischer SUV. Seine Bodenfreiheit lässt auch mal Straßen ohne Asphalt zu, seine Höhe von 1.702 Millimeter hilft beim bequemen Einsteigen. Die erhöhte Sitzposition ist ebenfalls ein Thema, viele bevorzugen diese nämlich beim Neuwagenkauf. Die Länge des Fahrzeugs beträgt zwischen 4.524 und 4.535 Millimeter, die Breite nimmt zwischen 1.838 und 1.856 Millimeter ein. Zu guter Letzt dürfen auch der Radstand von 2.690 Millimeter und das Leergewicht von 1.579 bis 1.716 Kilogramm nicht fehlen.

Zu den Neuerungen, im Vergleich zum Vorgänger, gehört unter anderem ein um 46 Liter größerer Kofferraum. Auch die Ladefläche ist bei umgeklappten Rücksitzen erwähnenswert, man erhält so nämlich eine durchgehende Ebene. Ebenfalls praktisch ist der Fußsensor, der unter dem Heckstoßfänger montiert wurde. Er erkennt Fußbewegungen und öffnet die Heckklappe von ganz alleine.

Die zwei Ausstattungslinien

Den Ford Kuga ’13 gibt es mit zwei verschiedenen Ausstattungspaketen. Nummer eins nennt sich „Trend“ und stellt eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Sportsitze und die Ford Power-Startfunktion bereit. Auch auf ein Tagfahrlicht, auf Nebelscheinwerfer und auf beheizte Außenspiegel muss man nicht verzichten. Noch mehr Features hat die Nummer zwei zu bieten, die auf den Namen „Titanium“ hört. Der Käufer bekommt damit zusätzliche Extras wie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Geschwindigkeitsregelanlage, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine Leder-Stoff-Polsterung. Für Nachtfahrten erweist sich der selbstständig abblendende Innenspiegel als sehr nützlich.

Die Sicherheit

Damit der Fahrer und seine Insassen stets gesund und heil am Ziel ankommen, verbaut Ford serienmäßig ein Antiblockiersystem und ein elektronisches Stabilitätsprogramm. Auch Airbags gibt es in einer großen Anzahl, so sind zum Beispiel die Front und die Seiten damit ausgestattet. Im Ernstfall erweisen sich sicherlich auch die Kopf- und Schulterairbags als sehr nützlich. Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind die Gurtstraffer und die Isofix-Kindersitzhalterungen.

Modellpflege

Für den Jahrgang 2017 hat sich die Marke mit einem überarbeiteten Ford Kuga ’13 aufgestellt. Das 2017er-Modell mischte den Markt Ende 2016 auf und besaß ein neues Frontdesign (es ist an den Ford Edge angelehnt). Während auch das Heck Änderungen über sich ergehen lassen musste, dürfen sich Käufer vor allem über eine größere Ausstattung freuen.

Die Motorisierungen