Referenzmodell – Leasing-Glossar

Referenzmodell

Wenn ein Unternehmen einen eigenen Fuhrpark betreibt, dann werden die unterschiedlichen Dienstwagen üblicherweise in Fahrzeugkategorien eingeteilt. Die Dienstwagen werden dann entsprechend der geltenden Car Policy verteilt – diese orientiert sich bei der Zuteilung normalerweise an der geltenden Hierarchie und an der Position der Fahrzeugnutzer. Jede Fahrzeuggruppe enthält ein Standardmodell sowie optionale Sonderausstattungen – dieses Referenzmodell bietet dann die Basis für die Mitarbeiter, die sich dann einen Dienstwagen unter Berücksichtigung möglicher Zuzahlungen auswählen. Alle Details sowie Bedingungen und die Berechnungsgrundlagen für die erwähnten Zuzahlungen werden schriftlich in der geltenden Car Policy festgehalten und haben damit unternehmensweit uneingeschränkte Gültigkeit. Bei einem Wechsel der Führungsetage erfolgt meistens auch eine Änderung der Car Policy – und eine Veränderung der geltenden Parameter. Abweichungen bei der Ausstattung und in Bezug auf den Service sorgen in der Regel für große Modifikationen der Rahmenverträge mit den Leasinggesellschaften.