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Reduziere die Kosten für das Aufladen deines Elektroautos

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Wenn du ein Elektroauto fährst, hast du wahrscheinlich schon bemerkt, dass das Aufladen deines Autos ein bisschen teuer sein kann. Aber das soll dich nicht davon abhalten, das Beste aus deiner umweltfreundlichen Fahrt zu machen! Hier sind einige Tipps, wie du die Kosten für das Aufladen deines Elektroautos senken und mehr für dein Geld bekommen kannst.

Auto laden
Auto landen, Bild: Stockfoto

Installiere eine Ladestation zu Hause

Wenn du die Kosten für das Aufladen deines Elektroautos senken willst, solltest du die Installation einer Ladestation zu Hause in Betracht ziehen. So kannst du dein Auto schneller und effizienter aufladen als mit einer normalen Steckdose. Außerdem verfügen intelligente Ladestationen über zusätzliche Funktionen wie Timer, Zwei-Wege-Laden (dazu später mehr) und Fernüberwachungsfunktionen, damit du immer ein Auge darauf hast, wie viel Energie du verbrauchst. Die Installationskosten sind vielleicht etwas hoch, aber auf lange Sicht kannst du damit Geld auf deiner Stromrechnung sparen – ganz zu schweigen von der Zeit, die du mit dem Warten auf das Aufladen deines Autos verbringst! Außerdem steigert es den Wert deines Hauses. Das wiederum zahlt sich aus, wenn du das Haus wieder verkaufst oder eine zusätzliche Hypothek aufnehmen willst.

In Sonnenkollektoren investieren

Hast du eine Ladestation zu Hause? Dann investiere in Sonnenkollektoren. Stell dein Auto tagsüber an das Ladegerät und die Batterie wird durch die Sonnenenergie wieder aufgeladen. Abgesehen von der einmaligen Investition kostet dich der Strom dann nichts mehr. Außerdem erhöhen Sonnenkollektoren den Wert deines Hauses.

Investiere in ein einspeisendes Auto

Hast du dann deine Sonnenkollektoren und eine intelligente Ladestation? Dann besorg dir auch ein Elektroauto, das bidirektional aufladen kann, oder anders gesagt, das zu dir nach Hause kommt. So funktioniert’s: Du hast eine intelligente Ladestation, die mit dem Stromnetz deines Hauses verbunden ist. Du lädst dein Auto tagsüber über die Solarzellen auf. Abends kann dein Auto, das mit der Ladestation verbunden ist, dein Haus mit Strom versorgen, wenn die Solarzellen nicht funktionieren. Viele Unternehmen investieren auch in Solarpaneele, um ihre Energierechnungen zu senken. Erkundige dich, ob du auch an deinem Arbeitsplatz kostenlos über Solarenergie aufladen kannst! Diese Energie kannst du am Abend zu Hause nutzen. Bedenke, dass noch nicht jedes Auto dies unterstützt. Zu den Elektroautos, die dies unterstützen, gehören der Kia EV6, der Renault Zoe und der Hyundai Ioniq 5.

Verwende das richtige Ladekabel

Wichtig ist auch die Verwendung des richtigen Ladekabels, das die beste und effizienteste Ladeleistung gewährleistet. Die meisten Autos verwenden ein Ladekabel typ 2. Es gibt zwei Haupttypen: für 1-Phasen- und 3-Phasen-Ladung geeignet. Je nach unterstützter Amperezahl (16 oder 32) sind diese Ladekabel für 3,7kW, 7,4kW, 11kW und 22kW geeignet. Sieh in der Betriebsanleitung deines Autos nach, welche Ladekapazität dein Auto unterstützt, oder wende dich an einen Spezialisten wie z. B: Voldtladekabel.

Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs muss nicht teuer sein! Es gibt viele Möglichkeiten – von der Nutzung von Rabattprogrammen bis hin zur Bildung von Fahrgemeinschaften – die den Besitz eines E-Fahrzeugs auf lange Sicht erschwinglicher machen. Also scheue dich nicht, alle Möglichkeiten auszuloten – vielleicht findest du ja einen Weg, um bei den lästigen Energierechnungen zu sparen!

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