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Mit diesen Geld-Tipps schneller zum eigenen Auto

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Nennen wir es, wie es ist: Diese Welt ist wie für Autos gemacht. Öffentliche Verkehrsmittel stoßen an vielerlei Orten an ihre Grenzen oder können uns nicht die Flexibilität bieten, die ein Auto ermöglicht. Deshalb besitzen von 1000 Deutschen im Schnitt 555 einen PKW. Das ist eine wirklich enorme Anzahl an fahrbaren Untersätzen, die durch unsere Straßen kurven. Hinzu kommt, dass wir Deutschen unsere Autos lieben. Im Vergleich zu manch anderen europäischen Ländern, hegen und pflegen wir unsere PKWs, als wären sie Familienangehörige. Doch nicht jeder kann sich diesen gängigen Luxus leisten. Autos sind schließlich nicht nur in der Anschaffung, sondern auch der Wartung teuer. Wenn Sie davon träumen, bald Ihr eigenes Fahrzeug zu besitzen, dann helfen wir Ihnen mit diesen Geld-Tipps weiter.

Bewusster Umgang mit Geld

Wann immer Sie auf ein bestimmtes Ziel hin sparen, gilt diese Weisheit noch mehr als sonst. Gehen Sie mit Ihrem Geld bewusst um, es verdient sich (zumindest bei den meisten von uns) schließlich nicht von selbst. Bedenken Sie, dass Geld für Sie als begrenzte Ressource gilt. Ihre Lohnabrechnung kommt wöchentlich oder monatlich mit einem mehr oder weniger großen Geldsegen einher. Ihre festen Ausgaben wie Miete, Nahrungsmittel und Rechnungen fressen jedoch schnell ein Loch in diese Summe. Das Geld, das hiernach noch übrigbleibt, steht Ihnen nun für bewusste Entscheidungen zur Verfügung. Gerade dann, wenn Sie auf ein Auto sparen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wofür Sie dieses ausgeben. Hinterfragen Sie Ihre Einkaufsgewohnheiten und summieren Sie Ihr Erspartes, indem Sie unnötige Ausgaben meiden. Impulskäufe wie etwa ein neues Smartphone, könnten zu einem Verlust von hunderten von Euros führen. Also seien Sie schlau. Setzen Sie Prioritäten und halten Sie Ihren Kontostand stets im Auge.

Sparen ist nicht gleich Sparen

Sie haben nun ein paar Euros beiseitegelegt und möchten diese Ihrem Autokauf widmen? Sehr gut, dann geht es nun zum nächsten Tipp über! Ihnen ist bestimmt bereits aufgefallen, dass die Zinsen auf typischen Sparkonten mittlerweile sehr zu wünschen übriglassen. Wenn Sie hier Ihr Geld anlegen, dann verdienen Sie sich im Idealfall ein paar Euros hinzu, es geht jedoch auch wesentlich schneller und effizienter. Banken sind nicht die einzigen, die Ihnen Zinsen geben. Eine gute Investition kann die unterschiedlichsten Formen annehmen. Da wir hier nicht von Millionen von Euros reden, die Sie in kürzester Zeit auf die hohe Kante gelegt haben, mag Ihnen dieser Rat vielleicht zunächst merkwürdig vorkommen. Investition klingt schließlich nach Immobilienkauf und Aktienspekulation, was bekanntlich nur den Reichen vorenthalten ist. Es ist durchaus so, dass ein Immobilienkauf für das Ziel auf ein Auto zu sparen, selten in Frage kommt. An der Börse handeln können hingegen auch Sie. Ein wenig Wissen sowie Geschick gehören hier natürlich hinzu. Alternativ können Sie auch in den besten Online Casinos Ihr Glück versuchen. Im Prinzip besteht zwischen Börsenhandel und Glücksspiel kein Unterschied, was Ihre Gewinnchancen angeht. Doch auch für alldiejenigen, die ein geringeres Risiko bevorzugen, gibt es alternative Geldanlagemöglichkeiten. So zum Beispiel Peer-to-Peer-Lending. Egal für was Sie sich entscheiden, informieren Sie sich stets über die Risiken sowie die Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Anbieters. Gut informiert und angelegt, lassen Sie nun Ihr Geld für Sie arbeiten.

Passives und aktives Einkommen

Vielen ist dieser Unterschied kein Begriff und das ist schade. Zu wissen, dass es so etwas wie ein passives und ein aktives Einkommen gibt, wird Ihr Leben revolutionieren. Der Unterschied ist eigentlich ganz einfach zu verstehen: für aktives Einkommen müssen Sie aktiv etwas tun, für Passives nicht (mehr). Was sind also Beispiele für diese verschiedenen Einkommensarten? Aktives Einkommen ist zum Beispiel Ihr Lohn. Sie gehen eine bestimmte Anzahl an Stunden arbeiten oder leisten einen bestimmten Dienst und werden hierfür entsprechend entlohnt. Wenn Sie erneut Geld verdienen möchten, müssen Sie wieder arbeiten gehen. Passives Einkommen hingegen sind zum Beispiel Zinsen, die Sie auf Ihr Erspartes erhalten. Sie haben einst für dieses Geld gearbeitet, doch jetzt erwirtschaftet es für Sie wie von allein Geld. Zum passiven Einkommen zählt auch das, was zum Beispiel YouTuber verdienen. Sie haben ein Video gedreht, dieses hochgeladen und erhalten nun solange hierfür Geld, bis sie beschließen das Video wieder offline zu nehmen oder es einfach keiner mehr sehen will. Und was denken Sie, ist die smartere Version Geld zu verdienen? Bei aktivem Einkommen sind Ihre Verdienstmöglichkeiten beschränkt. Sie können nur eine bestimmte Anzahl an Stunden am Tag arbeiten beziehungsweise sind Sie physisch und mental nicht in der Lage, durchgehend Leistung zu erzielen. Passives Einkommen hingegen hat das Potenzial unbegrenzt zu sein. Die erwirtschafteten Zinsen werden zu erneuten Zinsen führen. Ihre YouTube-Videos können von noch mehr Menschen gesehen werden. Idealerweise kombinieren Sie Ihre Einkommensquellen aus beiden Arten. Aktives Einkommen trägt nämlich dazu bei, das Gefühl zu erhalten, etwas für sein Geld getan zu haben. Dies ist für unsere Psyche wichtig. Das passive Einkommen hingegen nutzen Sie als Absicherung für schlechte Zeiten oder eben zum Autokauf.

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