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Diese Motorenhersteller sind noch in der Formel 1

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Bei dem Kauf eines Neuwagens spielt der Hersteller immer eine große Rolle. Einige schwören auf ihren VW Golf, andere fahren ihr Leben lang Opel und wieder andere wollen nichts als ihren Mercedes-Benz. Bei der Imagebildung verschiedener Hersteller spielt der Motorsport natürlich eine wesentliche Rolle. Das gilt insbesondere für die Formel 1. Die Königsklasse des Motorsports gehört zu den wichtigsten Motorsportveranstaltungen der Welt. Immer wieder finden Innovationen aus dem Motorsport ihren Weg in den Serienbau, was für den Autokauf natürlich auch ein wichtiges Argument sein kann. Wir stellen die verschiedenen Motorenlieferanten der Formel 1 Saison 2021 vor.

Mercedes ist der Klassenprimus

Mercedes-Benz gehört zu den renommiertesten Autobauern überhaupt. Die schwäbische Ingenieurskunst ist in der ganzen Welt gefragt. Auch im Motorsport gehört die Marke mit dem Stern zu den wichtigsten Motorenlieferanten. Insbesondere in der Formel 1 sind die Silberpfeile der absolute Klassenprimus. Lewis Hamilton, der von Betway Online Wetten in einem Blog-Artikel genauer portraitiert wurde, hat dieses Jahr die Chance, seinen achten Weltmeistertitel mit Mercedes einzufahren. Der Motorsport hat eine lange Tradition bei Mercedes. Seit den 1930er Jahren nehmen die Silberpfeile eine besondere Rolle ein. Auch die Anfangstage der Formel 1 haben sie bereits geprägt. In der aktuellen Saison beliefert Mercedes neben dem eigenen AMG-Petronas Werksteam auch das McLaren-Teams wie Aston Martin und Williams.

Honda zieht sich nach der Saison zurück

Honda gilt mit über 22 Millionen Motoren als einer der größten Motorenhersteller der Welt. Sowohl auf dem Neuwagen- als auch auf dem Gebrauchtwagen-Markt gehört Honda zu den beliebtesten Herstellern. Der Honda Civic ist beispielsweise ein echter Klassiker. Klar, dass sich der Global-Player auch im Motorsport engagiert. Das gilt ebenfalls für die Formel 1. Erstmals waren sie in der Königsklasse zwischen 1964 und 1968 vertreten. Derzeit beliefert Honda den österreichischen Red Bull Rennstall sowie dessen Schwester-Rennstall Scuderia Alpha Tauri. Allerdings hat das Unternehmen angekündigt, sich nach der laufenden Saison aus der Formel 1 zurückziehen. Die Japaner wollen in Zukunft ihre Prioritäten neu setzen und die Ressourcen in die Entwicklung alternativer Antriebe stecken.

Renault bleibt in der Formel 1

Während sich Honda aus der Formel 1 zurückzieht, bleibt Renault der Königsklasse bis auf Weiteres erhalten. Seit 1977 ist der französische Autobauer ununterbrochen in der Formel 1 vertreten. Michael Schumacher beispielsweise feierte mit Renault die ersten beiden seiner insgesamt sieben Weltmeisterschaften. Ob als Motorenlieferant für Benetton oder Red Bull oder als eigenes Werksteam – Renault kann auf eine erfolgreiche Formel-1-Geschichte zurückblicken. Derzeit beliefert der französische Motorenhersteller das Alpine F1 Team. Dabei gibt es in dieser Saison die Wiedervereinigung des einstigen Erfolgsduos Alonso und Renault. Der Spanier gewann 2005 und 2006 mit dem Werksteam die Formel 1 Weltmeisterschaft.

 

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Die ewige Scuderia

Die Formel 1 ohne die Scuderia Ferrari ist unvorstellbar. Der italienische Rennstall ist der Inbegriff des Motorsports. Seit der Gründung der Formel 1 gehört Ferrari zum festen Bestandteil der Formel 1. Mit über 200 Rennsiegen und 15 Weltmeistertiteln ist die Scuderia auch der erfolgreichste Rennstall. 2021 gehen die Italiener mit Charles Leclerc und Carlos Sainz. Jr an den Start. Neben dem Mutter-Rennstall beliefert Ferrari außerdem das Alfa Romeo Racing ORLEN Team sowie das Haas F1 Team.

Auch wenn Motorsport und die Automobil-Branche im Allgemein vor einem großen Wandel steht, hat die Formel 1 nichts an Attraktivität eingebüßt.

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