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Die 5 besten Smart Hacks fürs Auto

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Zahlreiche neue Autos verfügen heute über verschiedene nützliche Extras, die sogenannten Smart Hacks. Ältere Fahrzeuge können technisch nachgerüstet werden. Die vielen Optionen lassen den Fahrer schnell den Überblick verlieren und machen ihm die Entscheidung schwer. Die folgenden 5 Smart Hacks sind wirklich nützlich.

1. Head-up-Display

Das Head-up-Display projiziert alle wichtigen Informationen wie Uhrzeit, Geschwindigkeit oder Navigation auf die Frontscheibe. Der Fahrer muss seinen Blick nicht mehr von der Straße abwenden, da er die Fahrdaten auf der Frontscheibe sieht. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass sich der Fahrer daran erst gewöhnen muss. Oft sind Fahrer dadurch überfordert, weshalb die Konzentration auf die Straße nachlässt.

2. E-Call

Das sogenannte E-Call-System ist seit dem 01. April 2018 in der gesamten EU Pflicht für alle Autos, die vom TÜV geprüft werden. Es handelt sich um ein automatisches Notrufsystem, das die Folgen von Verkehrsunfällen verringern kann. So kommt es beispielsweise seltener zu Staus nach Verkehrsunfällen. Die Nachrüstung des Systems in älteren Autos ist keine Pflicht, doch ist sie sinnvoll. Das System ist jedoch nicht ohne Nachteil, da es ein Smartcar schnell zur Datenschleuder machen kann.

3. Dashcam

Die Dashcam ist nützlich, wenn es zu einem Unfall kommt und es keine Zeugen gibt. Sie hilft dem Fahrer, seine Unschuld zu bezeugen, wenn ihm ein anderer Verkehrsteilnehmer die Vorfahrt genommen oder ohne zu blinken die Spur gewechselt hat. Da die Dashcam das Geschehen aufzeichnet, kann die Schuldfrage schnell geklärt werden. Eine solche Dashcam lässt sich mit wenigen Handgriffen installieren. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass einige Menschen Unfälle provozieren und mit den Aufnahmen Schmerzensgeld erstreiten wollen.

4. Rückfahrkamera

Die Rückfahrkamera hilft Ihnen, wenn Sie rückwärts einparken möchten. Sie ist besonders in Großstädten praktisch, wenn nur wenige Parkplätze verfügbar sind. Auch kleine Lücken können genutzt werden, ohne dass der Fahrer immer wieder aussteigen muss, um sich zu vergewissern. Der Fahrer muss auch keine anderen Leute bitten, ihn einzuweisen. Auch dieses Smart Hack ist nicht ohne Nachteil. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Kamera einen Gegenstand oder noch schlimmer, einen Menschen übersehen.

5. RDKS (Reifendruckkontrollsystem)

Bei vielen Fahrzeugen gehört das Reifendruckkontrollsystem (RDKS) schon zur Grundausstattung. Fahrzeuge, die nach dem 31. Oktober 2012 auf den Markt kamen, verfügen immer über ein RDKS. Der Fahrer wird durch das System gewarnt, wenn der Reifendruck zu hoch oder zu niedrig ist. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, dass der Fahrer sich nicht immer darauf verlassen kann. So wie bei allen technischen Geräten sind Ausfälle niemals völlig auszuschließen. Der Fahrer sollte daher regelmäßig nachmessen, ob die Richtwerte stimmen, um Gefahren auszuschließen.

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