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Bei Stainless Europe geht es um Edelstahl in der Automobilindustrie

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Metall gehört für den Menschen zu den wichtigsten Materialien, die es auf dieser Welt gibt. Der Rohstoff wird in den unterschiedlichsten Bereichen von Handwerk und Industrie im Rahmen der Metallverarbeitung verwendet, zum Beispiel in der Herstellung von Maschinen, in der Schmuckherstellung und ebenfalls im Fahrzeugbau.

Edelstahl
Edelstahl, Bild: pixabay

In Fahrzeugen werden unterschiedliche Metalle verbaut

Während Kupfer vor allem gerne bei der Herstellung von elektronischen Teilen eines Wagens verwendet wird, beim Autobau selbst kommen überwiegend Aluminium und Stahl zum Einsatz. Häufig wird allerdings auch auf den Gebrauch des Schwermetalls Zink zurückgegriffen. Der wichtigste Vorteil von Zink ist nämlich, dass es alle Komponenten zuverlässig vor Korrosionen schützt.

Auf den Bereich der Edelmetalle bezüglich des Fahrzeugbaus fokussiert sich das Unternehmen Stainless Europe, welches in den vergangenen Jahren zu einem namhaften Zulieferer für die Automobilindustrie avanciert ist und das auf ihrer Internetpräsenz stainlesseurope.de einen intensiven Einblick in das Portfolio ihrer Erzeugnisse gibt.

Die Firma wartet mit den verschiedensten Varianten an Edelstahl auf

Stainless Europe konzentriert sich auf die Produktion und den Vertrieb von Edelstahl, da das Material in der Regel keine aufwändige Pflege und auch keine kostspieligen Wartungen nötig hat. Die Produkte des Unternehmens bestehen aus über 20 verschiedenen Edelstahlsorten, weshalb dieser Anbieter absolut als Profi im Umgang mit veredeltem Stahl bezeichnet werden kann.

Produziert werden beispielsweise Bogen, abgerundete Stangen und nahtlose Rohre. Aber auch Flanschen wie Vorschweißflansche oder Blindflansche gehören zum Sortiment der Firma. Letztere lassen sich in vielseitigen Bereichen nutzen und sind vor allem aufgrund ihrer Beständigkeit gegenüber Säuren attraktiv in der Verwendung. Ebenfalls alkalische Verbindungen, Dampf und Wasser haben keine negativen Auswirkungen auf sie.

Stahl wird auch bei einem Aufschwung der E-Mobilität essentiell bleiben

Wer glaubt, dass Edelmetalle bei Elektrofahrzeugen weniger wichtig werden, der irrt. Sogar das Gegenteil ist voraussichtlich der Fall, wie eine vom HRI (Handelsblatt Research Institutes) im Auftrag des Unternehmens Voestalpine durchgeführte Studie prognostiziert. Auch bei einer der E-Mobilität wohlgesonnenen Zukunft würden Erzeugnisse aus Stahl rund um Antrieb und Motor mindestens gleichermaßen benötigt.

Zum Ausdruck kam dies auch im Rahmen der Studie „Die Rolle von Stahl in der Elektromobilität“, die bereits im Jahr 2019 während der Jahrestagung des Handelsblatts in Düsseldorf präsentiert wurde. Ursprünglich sollte Stahl von mit Kohlenstoff verstärkten Kunststoffen wie Carbon weitestgehend ersetzt werden. Doch dieses Vorhaben musste aufgrund der schlechten Recyclingfähigkeit von Carbon und ähnlichen Materialien verworfen werden. Des Weiteren sind diese Stoffe auch weitaus teurer als Stahl, weshalb sich Metalle auch weiterhin mit keiner konkreten Konkurrenz konfrontiert sehen muss.

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