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Auto, Motorrad, Bus oder Bahn? Welches Verkehrsmittel bietet sich an?

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Natürlich kann so ein Auto eine verdammt coole Angelegenheit sein. Entweder sieht der Wagen richtig augenfällig aus, er ist schnell, hat einen großen Kofferraum oder sonst irgendwelche Punkte, die für ihn sprechen. Aber manchmal denkt man auch über andere Methoden der Fortbewegung nach.

Das Problem mit dem Auto

Nehmen wir nur einmal das Thema „Verbrennerverbot“. Da scheiden sich die Geister. Die einen sind dafür, die anderen dagegen und sagen, dass dies zu Benachteiligungen führen würde. Wer hat denn da recht? Natürlich wissen wir es nicht – können wir auch gar nicht, da keiner von uns die Möglichkeit hat, in die Zukunft zu reisen und dann zurückzukommen und uns zu informieren.

Der Bus

Also müssen wir wohl oder übel damit leben und uns damit arrangieren, was die Zukunft bringen wird. Und man könnte schon vorher das eine oder andere Mal den ÖPNV nutzen. Dies stellt natürlich eine Alternative zum Individualverkehr dar, was aber mit einigen Nachteilen daherkommt.

Die Nachteile

Das geht schon bei der mangelnden Flexibilität los. Es gibt einen Fahrplan und an den muss man sich halten, sollte man vorhaben, den Bus zum Transport der eigenen Person zu nutzen. Beim Fahrplan ergibt sich allerdings auch ein kleines Problem: die Pünktlichkeit der Busse.

Entsprechend muss man idealerweise schon 10 Minuten, bevor der Bus an der Haltestelle vorbeifährt, vor Ort sein, um ihn nicht zu verpassen. Und dann kann es immer noch sein, dass er eine extrem gute, grüne Welle hatte und das Wartehäuschen zwei Minuten vorher passiert hat. Oder man muss länger warten, weil der Bus in einen Verkehrsstau geraten ist.

Alternativ kann es auch passieren, dass einer der Mitfahrer seine Kooperation verweigert, also die anderen Fahrgäste stört, sich weigert sein Ticket vorzuzeigen oder zu randalieren anfängt. Dann muss die Polizei gerufen werden und entsprechend verzögert sich die Weiterfahrt. Hinzu kommt noch das Problem, dass man selbst in die Aufmerksamkeit eines pöbelnden Mitreisenden geraten könnte und das könnte Konsequenzen nach sich ziehen – von den gesundheitlichen Problemen bezüglich der immer noch aktuellen Corona-Krise ganz zu schweigen.

Das Motorrad

Und dann ist da natürlich die Option des Individualverkehrs auf kleinerem Raum. Wir reden natürlich von einem Motorrad. Hiermit kann man sich dann wie Tom Cruise im ersten Top Gun fühlen – der zweite Teil ist ja gerade in den Kinos –, wenn er mit seinem Motorrad den Highway entlang donnert. Gut, man selbst ist nicht Maverick, aber man kann sich in eine passende Motorradkombi werfen und sieht dann mindestens genauso cool aus. Aber auch diese Option ist nicht ganz ohne Nachteile.

Die Nachteile

Wir müssen es an dieser Stelle festhalten: Ein solches Motorrad verfügt über keinerlei Knautschzone. Da reicht ein unachtsamer Moment, entweder vonseiten des Fahrers des Zweirades oder der Unfallgegnerseite und schon ist man in einen sehr schmerzhaften Unfall verwickelt. Daher lohnt es sich hier natürlich, in sichere Kleidung zu investieren. Die oben erwähnte Motorradkombi mit entsprechenden Protektoren, welche die empfindlichen Körperteile vor schweren Verletzungen schützen können, wäre dabei genau so anzuraten wie der dazugehörige Helm.

Motorrad, Mensch, Beine
Motorrad, Mensch, Beine
Bild: pexels

 

Die Bahn

Und dann ist da natürlich noch die Bahn. Wir haben das 9-Euro-Ticket, gut ausgebaute Bahnstrecken und natürlich Bahnhöfe, in denen man auf den Halt des jeweiligen Zuges warten kann. Sicherlich muss man hierbei gerade beim Hinblick auf Ticket, Strecken und Bahnhöfe festhalten, dass es auch hier Kritikpunkte gibt, dennoch stellt dies eine weitere Alternative zur Autofahrt dar.

Die Nachteile

Abgesehen davon, dass die Züge durch die Einführung des Tickets an die Belastungsgrenze gerieten, ist auch das Verhalten sowohl von Befördernden und Beförderten, sprich von Zugpersonal und Kundschaft, mitunter nicht ganz einwandfrei. Es gibt Meldungen von Zugbegleiter*innen, die Kinder, welche kein Ticket dabei hatten, also schwarzgefahren sind, mitten in der Nacht und an einem eher unbekannten Haltepunkt des Zuges verweisen haben. Und es gibt – wenn man einen Blick in die sozialen Medien wirft – Bilder, die zeigen, wie verrückte Fußballfans nach einem Sieg einen Zugwagon demoliert haben.

Fazit

Im Endeffekt ist es vollkommen egal, ob man sich weiterhin für das Auto entscheidet, ob Verbrenner oder nicht, für das Motorrad, die Bahn oder den Bus – das Wichtigste ist, dass man sicher, pünktlich und gesund an seinem Zielort ankommt.

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