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Tesla Meilenstein: 35.000 Supercharger eingesetzt

Tesla Supercharger
Tesla Supercharger, Bild: Pixabay

Elektromobilität. Tesla gab vor ein paar Tagen den nächsten Meilenstein des Unternehmens bekannt: Der Autobauer hat den 35.000sten Supercharger in Wuhan, China, installiert.

Tesla baut derzeit sein Supercharger-Netzwerk mit beeindruckender Geschwindigkeit aus. Der US-amerikanische Hersteller stieg von 23.277 Superchargern an 2.564 Stationen Ende 2020 auf 31.498 Supercharger an 3.476 Stationen Ende 2021 an. Das entspricht einem Wachstum innerhalb eines Jahres um 35 Prozent.

Trotz starkem Wachstum der Supercharger hängt das Ladenetzwerk den Fahrzeugauslieferungen hinterher. Sie stiegen im selben Zeitraum um 87 Prozent an. Obwohl Tesla nun sogar markenfremden Elektroautos das Laden an Superchargern erlaubt, beispielsweise in den Niederlanden, in Norwegen, Großbritannien und Frankreich, hat der Elektroautobauer sein selbstgesetztes Ziel nicht erreicht. Tesla hatte sich vorgenommen, das Supercharger-Netzwerk in zwei Jahren zu verdreifachen. Nichtsdestotrotz stellt Tesla neue und größere Stationen mit beeindruckender Geschwindigkeit auf. In Florida hat der Autobauer im März 2022 für einen Supercharger lediglich acht Tage benötigt.

Vergangene Woche hat das Unternehmen um CEO Elon Musk bekannt gegeben, dass sein Supercharger-Netzwerk mit der Bereitstellung seines 35.000sten Superchargers weltweit einen neuen Meilenstein erreicht hat.

Der Hersteller hat außerdem festgestellt, dass er in den letzten sechs Monaten 5.000 Supercharger eingesetzt hat. Und damit ist noch nicht Schluss. Tesla plant beispielsweise in Deutschland im Jahr 2022 ein vergrößertes Supercharger-Netzwerk um bis zu 60 Prozent.

Aktuell besitzt Tesla das größte Schnellladenetz der Welt. Der große Vorteil ist, dass Tesla die zu nächst ausschließlich für Tesla-Fahrer:innen nutzbaren Ladestationen nun auch für fremde Elektroautos freigibt. Das schmälert die Reichweitenangst, die noch immer ein großer Punkt in der Anschaffung von Elektroautos ist.

Wir gehen davon aus, dass Tesla die Bereitstellung von Supercharger-Stationen in den kommenden Monaten weiter beschleunigen wird, insbesondere mit seiner neuen vorgefertigten Methode, mit der eine neue Station in nu wenigen Tagen bereitgestellt werden kann. Das geht, weil die Bauteile vorfabriziert sind und der Zusammenbau und Anschluss vergleichbar mit einem Fertighaus funktioniert. Viel schwerer als die Installation ist tatsächlich eher das Finden eines geeigneten Standorts sowie das Abschließen eines Vertrags mit dem Grundstückseigentümer. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das Einholen einer Genehmigung des Energieversorgers.

Wir sind gespannt, auf wie viele Supercharger der Hersteller am Ende des Jahres kommt. Wenn Teslas Supercharger-Netzwerk im selben Tempo weiter wächst, können wir Ende des Jahres den nächsten Meilenstein feiern. Dann mit 40.000 Superchargern weltweit.



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