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Polestar Meilenstein: 100.000 produzierte Polestar 2
Elektromobilität. Der schwedische Elektroautobauer Polestar feiert den nächsten großen Meilenstein seiner Geschichte. Nach nur zweieinhalb Jahren rollte kürzlich der 100.000ste Polstar 2 vom Band.
„Das ist eine erstaunliche Leistung – vor allem, wenn man bedenkt, dass wir den Polestar 2 während der Pandemie eingeführt haben. Vielen Dank an das Team und alle unsere Kunden, die uns auf dieser spannenden Reise begleitet haben“, berichtete CEO Thomas Ingenlath in einer Pressemeldung.
Volvos Elektroauto-Schwestermarke ist mittlerweile in 27 Ländern aktiv. Der Polestar ist das erste vollelektrische Modell des Autobauers. Zuvor brachte Polestar 2019 das limitierte Hybrid-Coupé Polestar 1 auf den Markt. Und die Modellpalette wächst weiter. Bis 2025 planen die Schweden mehrere Elektro-Neuerscheinungen. Bereits im kommenden Jahr soll das sportliche SUV Polestar 3 und das mittelgroße SUV Polestar 4 an den Start gehen. Ersteres wurde Mitte Oktober vorgestellt und soll mit einer exzellenten Fahrdynamik und Leistung überzeugen. Das Elektrofahrzeug, das skandinavischen Minimalismus und Purismus vereint, ist ab einem Preis von 89.900 Euro inklusive Überführungskosten bestellbar.
„Der Polestar 4 bringt die Größe der Marke wirklich in ein Segment, das irgendwann bei etwa 55.000 Euro (55.400 Dollar) beginnen wird, wo wir eventuell irgendwann mit dem Polestar 4 ankommen wollen“, berichtete Ingenlath bereits im Juli dieses Jahres.
Im Anschluss an die beiden SUV kommt die Sportlimousine Polestar 5 mit rund 884 PS Leistung. Darüber hinaus haben die Schweden eine Serienversion des Roadster-Konzepts Polestar 6 angekündigt, die 2026 kommen soll. Die exklusive, auf 500 Fahrzeuge limitierte Erstversion, der Polestar 6 LA Concept edition, ist sogar innerhalb einer Woche bereits ausverkauft gewesen.
448 Millionen Euro Umsatz in Q3
Im dritten Quartal 2022 erzielte Polestar einen Umsatz von 448 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben sich die Einnahmen des schwedischen Elektroautobauers nahezu verdoppelt. Betrachtet man den Umsatz des Unternehmens von Januar bis September, so ist der Umsatz auf 1,52 Milliarden Euro geklettert.
Im Gegenzug dazu konnte Polestar den operativen Verlust von Juli bis September auf 201,88 Millionen Euro senken. Auf die ersten neun Monate betrachtet hat der operative Verlust allerdings um 64 Prozent zugenommen. Das lag vor allem an den Investitionen in sein Wachstum und knapp 360 Millionen Euro Einmalkosten für den Börsengang im Sommer.
In Q3 lieferten die Schweden 9.215 Elektroautos aus. Von Januar bis September waren es insgesamt 30.400 Einheiten.
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