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Bundesumweltministerin macht sich für Tempolimit stark

Kommt bald ein Tempolimit?
Kommt bald ein Tempolimit?; Quelle: Michael Gaida/Pixabay

In regelmäßigen Abständen kocht das Thema Tempolimit für deutsche Autobahnen auf. Jetzt hat sich die Bundesumweltministerin Steffi Lemke für eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung stark gemacht. Sie fordert stärkere Bemühungen in puncto Klimaschutz vor allem im Verkehrssektor von Volker Wissing.

„Elektromobilität alleine wird nicht reichen“

Die deutsche Bundesumweltministerin Steffi Lemke von den Grünen hat sich erneut für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen stark gemacht. Sie sieht zudem große Erfolge bei dem geplanten Ausbau der Elektromobilität. „[D]as allein wird nicht reichen, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Und wenn eine Klimaschutzmaßnahme nicht schnell genug umgesetzt werden kann, dann erhöht das zwangsläufig den Druck auf andere. Die Klimakrise wird nicht mit sich verhandeln lassen.“

Lemke weist auf das enorme Einsparpotenzial von CO2 durch ein allgemeines Tempolimit hin. Wir berichteten mehrfach darüber. Auch Vertreter der Automobilindustrie – beispielsweise der Audi-Chef – sind einem Tempolimit gegenüber nicht abgeneigt. Aus bekannten Gründen sei das Tempolimit allerdings kein Bestandteil des Koalitionsvertrages zwischen SPD, Grünen und FDP.

FDP weiterhin strikt gegen ein Tempolimit

Damit kritisiert sie in erster Linie den Verkehrsminister Volker Wissing und seine FDP. Die Freien Demokraten stellen sich nach wie vor gegen ein Tempolimit von 130 km/h oder weniger auf deutschen Autobahnen. Die Debatte um ein Tempolimit hat sich in den letzten Monaten immer weiter hochstilisiert. Befürworter sehen das Einsparpotenzial, Gegner wollen die individuelle Freiheit nicht beschränken und setzen auf Eigenverantwortung.

Auch die Gruppierung „letzte Generation fordert in einem persönlichen Gespräch mit Wissing ein allgemeines Tempolimit. Mit maximal 100 km/h fällt dieses jedoch deutlich drastischer aus.

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