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Überwachung

Tesla trackt Tastatureingaben von Mitarbeitenden

Tesla
Tesla, Bild: Pixabay

Wieder schlechte Schlagzeilen für Tesla. Nachdem gestern bereits bekannt wurde, dass Tesla in den USA 360.000 Fahrzeuge zurückrufen muss, gibt es nun die nächste schlechte Nachricht. Tesla-Mitarbeitende in New York haben mitgeteilt, dass ihre Tastatureingaben überwacht werden, um festzustellen, ob sie tatsächlich arbeiten. Die Mitarbeitenden teilte Elon Musk schriftlich mit, dass sie aufgrund der Vorfälle eine Gewerkschaft gründen wollen. Ebenfalls erst gestern machte die Meldung Schlagzeilen, das im Werk in Buffalo 18 Mitarbeitende wegen Organisation in Gewerkschaften entlassen wurden.

Elon Musk und die Arbeitsmoral

Elon Musk ist dafür bekannt, ein ganz eigenes Verständnis von einer hohen Arbeitsmoral zu haben. Von seinen Mitarbeitenden verlangt er regelmäßig Dinge, die andere Arbeitgebende wohl nicht anordnen würden. Von Twitter-Angestellten erwartete er nach seiner Übernahme als CEO, dass sie im Büro schlafen, um mehr Zeit zum Arbeiten zu haben. Außerdem strich er sämtliche Homeoffice-Optionen bei Tesla und Twitter, wegen mangelnder Kontrollmöglichkeiten.

Elon Musk: Kein Vertrauen in Mitarbeitende

Mit mangelnder Kontrolle und fehlendem Vertrauen hat auch die aktuelle Schlagzeile zu tun. Mitarbeitende in New York werfen Tesla vor, ihre Aktivitäten mit der Überwachung der Tastatureingabe kontrollieren zu wollen. Dabei trackt ein Tool wohl die Zeit, wie lange Mitarbeitende für bestimmte Aufgaben brauchen. Laut Angaben der Arbeitenden vor Ort führte das dazu, dass manche sich nicht trauten, Toilettenpausen einzulegen.

Die Folge ist, dass die Mitarbeitenden in New York über den Eintritt in eine Gewerkschaft nachdenken. „Die Leute sind es müde, sich wie Roboter behandeln zu lassen“, sagt Al Celli, ein Mitglied der Organisierung, der sich Tesla-Mitarbeitende nun anschließen wollen.

Quellen

 


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