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VW: Absatz geht im Februar weiter zurück
Business. Der Halbleitermangel macht VW weiterhin zu schaffen. Im Februar lagen die Verkaufszahlen erneut weit unter denen des Vorjahresmonats.
Der Volkswagen-Konzern sieht sich auch im Februar einem erneut zurückgehenden Absatz gegenüber, berichtet die Automobilwoche. Weltweit lieferte VW im Februar 542.900 Fahrzeuge aus. Das entspricht 16,7 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Besonders schmerzhaft ist, dass vor allem in den wichtigsten Märkten die Zahlen deutlich zurückgingen.
In China fielen die Verkäufe um 14,4 Prozent. Westeuropa verkaufte rund 10,9 Prozent weniger Fahrzeuge. Diese zurückgehenden Absatzzahlen lägen hauptsächlich an der Halbleiterknappheit, die sich erst zum Ende des Jahres erholen sollten.
1,24 Millionen Fahrzeuge in den ersten beiden Monaten
VW blickt auf 1,24 Millionen ausgelieferte Fahrzeuge in den ersten beiden Monaten des Jahres zurück. Das ist ein Rückgang eines Sechstels. Das Problem betrifft aber nicht nur die Kernmarke VW, sondern zieht sich durch sämtliche Marken des Konzerns. VW verkaufte im Februar 19,7 Prozent weniger Autos als noch ein Jahr zuvor. Die Sportwagentochter Porsche trifft es am zweitschlimmsten. Porsche lag 13,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Bei Audi waren es 11,5 Prozent weniger.
Zumindest die VW-Nutzfahrzeugholding Traton verkaufte 8,4 Prozent mehr Lkw und Busse. Traton profitiert dabei aber von der Übernahme des US-Truckherstellers Navistar, der im Februar des Vorjahres noch nicht dazuzählte.
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