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Porsche und UP.Laps gründen gemeinsam

Elektronik im ersten und einzigen elektrischen Porsche Taycan
Elektronik im ersten und einzigen elektrischen Porsche Taycan, Quelle: Porsche Newsroom

Porsche hat in einer Pressemeldung mitgeteilt, gemeinsam mit UP.Laps ein Startup gegründet zu haben. Es heißt Pull Systems und fokussiert sich auf die Erfassung und Verarbeitung von Fahrzeugdaten. Laut Porsche profitieren davon Hersteller, Zulieferer und Drittanbieter.

Was macht Pull Systems?

Pull Systems wurde 2022 mit Firmensitz in Los Angeles gegründet und arbeitet an der Entwicklung einer Maschine-Learning-as-a-Service-Lösung. Damit sollen Fahrzeugdaten wie Batteriestatus oder die Leistungselektronik überwacht und ausgewertet werden können.

Pull Systems ist die erste Ausgründung aus Porsches Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen UP.Labs. „Mit UP.Labs erweitern wir unser digitales Ökosystem um ein externes Venture-Lab. Auf diese Weise stärken wir die digitale Kompetenz von Porsche und treten in Austausch mit internationalen Talenten und deren Know-how“, sagt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Porsche AG und Vorstand für Finanzen und IT.

Das passt zusammen: Porsche und Startups

Porsche hat bereits in der Vergangenheit erfolgreich in Startups investiert. Die Risikokapital-Einheit Porsche Ventures investiert direkt in Startups. Forward31, der Company Builder von Porsche Digital, ermöglicht die Erschließung neuer Zielgruppen und Wertschöpfungsketten die nicht zwingend etwas mit dem Kerngeschäft zu tun haben müssen. Mit dem Accelerator-Programm APX, investiert Porsche in die Weiterentwicklung von jungen Unternehmen. Das Joint Venture ist eine Kooperation von Porsche und dem Medienunternehmen Axel Springer, Außerdem ist Porsche Partner von „Startup Autobahn“, einer Informationsplattform.

Porsches Ziel ist es, bis 2025 sechs Unternehmen mit neuen Businessmodellen in verschiedenen Bereichen der Mobilität zu gründen. Dafür stellte Porsche nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionenbetrag zur Verfügung und wird an den Startups zunächst eine Minderheitsbeteiligung halten. Eigentlich sollte es bereits 2022 los gehen, Pull Systems ist allerdings die erste Gründung, die aus der Kooperation hervorgeht.

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