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Fisker zeigt bis 2026 geplantes Elektroauto-Aufgebot

Fisker Product Vision Day 2023
Fisker Product Vision Day 2023; Quelle: Pressefoto

Elektromobilität. Das US-Elektroauto-Startup Fisker hat sein bis 2026 geplantes Elektroauto-Aufgebot in seinem ersten „Product Vision Day“ gezeigt. Insgesamt vier Modelle hat der Elektroautohersteller Investoren, Analysten, Mitarbeitern und Medien präsentiert.

Gründer und Fisker-CEO Henrik Fisker hat das SUV Ocean mit dem neuen Offroad-Paket „Force-E“ sowie das viertürige GT-Cabrio Ronin, das Stadtauto PEAR und den brandneuen Pickup Alaska vorgestellt. Hierzulande ist der Fisker Ocean, der von Magna in Österreich gebaut wird, bereits verfügbar. Der Ronin sowie der PEAR und der Alaska wurden zuvor schon angeteasert. Nun jedoch nochmals bekräftigt.

„Fisker steht nicht still“, erklärte Henrik Fisker in einer aktuellen Pressemeldung. „Wir wollen, dass die Welt weiß, dass wir große Pläne haben und beabsichtigen, in verschiedene Segmente vorzudringen und jedes mit unserer einzigartigen Mischung aus Design, Innovation und Nachhaltigkeit neu zu definieren.“

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Innovation und Nachhaltigkeit als Markenwert

Neben den vier Fahrzeugen hat Fisker den „Blade Computer“ vorgestellt. Die zentrale Computerplattform soll die Komplexität künftiger Fahrzeuge erheblich reduzieren, heißt es weiter. Außerdem will sich Fisker zum „nachhaltigsten Automobilhersteller der Welt“ entwickeln. Dazu gab das Unternehmen einen Überblick über seine ESG-Ziele.

„Innovation und Nachhaltigkeit sind zusammen mit dem Design unsere drei Markenwerte“, so Fisker. „Bis 2027 wollen wir das erste klimaneutrale Fahrzeug der Welt produzieren, und da unsere Kunden ihre Beziehung zur Mobilität neu definieren, wollen wir führend im Bereich des softwaredefinierten Verkehrs sein.“

Reservierungen für Ronin und Alaska möglich

Der Hersteller nimmt nun Reservierungen für den Ronin (2.000 Dollar) und für den Alaska (250 Dollar) entgegen. Luxus, eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in zwei Sekunden sowie eine elektrische Reichweite von bis zu 966 Kilometer soll den streng limitierten und teuren GT Ronin ausmachen. Der ab 2025 vorgesehene Pickup Alaska soll sowohl ein sportliches Alltagsauto als auch ein praktisches, sehr flexibles Nutzfahrzeug sein. Für den Massenmarkt angedacht ist hingegen der PEAR. Er soll 2025 verfügbar sein.


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