Apple
CarPlay der nächsten Generation bringt auch Unterstützung für Instrumentenanzeigen
Apple baut seine Smartphone-Anbindung im Auto namens CarPlay weiter aus. Neben der Medienwiedergabe sollen künftig auch die Instrumente in CarPlay integriert werden. Darüber hinaus wird die Nutzererfahrung an vielen Stellen punktuell verbessert. CarPlay ist indes in weniger Autos verfügbar, als Googles Android Auto.
CarPlay der nächsten Generation schon bald Realität
Der iPhone-Hersteller Apple baut seine Anbindung des iPhones an die Fahrzeugelektronik weiter aus. Die CarPlay genannte Oberfläche soll unter iOS 18 in Zukunft neben der Medienwiedergabe auch die Bordinstrumente darstellen können. Darüber hinaus werden Personen mit Rot/Grün-Farbuntüchtigkeit bei der Unterscheidung besagter Farben unterstützt, dies wird über neue Farbfilter gelöst. Die Funktion kann künftig in den Bedienungshilfen eingeschaltet werden.
Viele kleine Verbesserungen
Auch kann in Zukunft über die CarPlay-Oberfläche das iPhone stumm oder laut geschaltet werden, dies lässt sich am iPhone über den entsprechenden Kippschalter beziehungsweise den Action-Button oder das Kontrollzentrum erledigen.
Hersteller können CarPlay anpassen
Im sogenannten CarPlay der nächsten Generation können die Hersteller viele Individualisierungen vornehmen, so etwa das Erscheinungsbild der Instrumente anpassen, was Autobauer dazu bewegen könnte, CarPlay zu unterstützen. Diese sind stets bestrebt, den eigenen Markenauftritt nicht verwässern zu lassen. Welche Möglichkeiten Apple hier eingeführt hat, darüber informierte das Unternehmen interessierte Entwickler auf der Entwicklerkonferenz WWDC in einem entsprechenden Panel, die vergangene Woche stattfand.
Damit es nicht zu Irritationen bei der Fahrt kommt, soll sichergestellt sein, dass die Instrumente nicht plötzlich verschwinden, wenn die Verbindung zum Smartphone abbricht, das soll durch eine lokale Version der Oberfläche gewährleistet werden. So sollen alle Echtzeitinstrumente wie der Tacho immer zu sehen sein.
CarPlay wird in weniger Modellen unterstützt als Googles Android Auto, mit einem deutlichen Übergewicht unterstützter Modelle im hochpreisigen Premiumsegment. Daran dürfte sich auch in den nächsten Jahren nichts ändern.
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