Zulassungszahlen
BMW liefert 2022 insgesamt 215.755 Elektroautos aus
Elektromobilität. Die BMW Group hat 2022 insgesamt 215.755 Elektroautos der Marken BMW und Mini ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Absatz von Vollstromern damit mehr als verdoppelt.
Neben einem rasanten Anstieg beim Absatz von vollelektrischen Fahrzeugen konnte BMW darüber hinaus im vergangenen Jahr einen weiteren Meilenstein abhaken. Der Hersteller konnte das 500.000ste vollelektrische Auto in Kundenhand übergeben.
„Unser starkes Produktportfolio ist die beste Antwort auf ein herausforderndes Umfeld. Damit haben wir 2022 erneut den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge mehr als verdoppelt“, erklärte Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Kunde, Marken und Vertrieb, in einer Pressemeldung von Dienstag. „Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Erfolgsgeschichte 2023 fortsetzen. Denn besonders bei unseren vollelektrischen Modellen verzeichnen wir weiterhin hohe Auftragseingänge“, so Nota.
Bei insgesamt rund 2,4 Millionen abgesetzten Fahrzeugen kommen die Vollstromer des Autobauers auf einen Anteil von etwa neun Prozent. Für 2023 plant BMW als nächsten Meilenstein, dass der Anteil an BEV-Fahrzeugen am Gesamtabsatz 15 Prozent erreicht.
BMW weiterhin im globalen Premium-Segment an der Spitze
Die Marke BMW hat im vergangenen Jahr insgesamt 2.100.692 Einheiten abgesetzt. Damit hat die Marke den Spitzenplatz im globalen Premium-Segment weiterhin behauptet. Vor allem die Verkäufe elektrifizierter Fahrzeuge der Marke sind 2022 extrem gestiegen. Insgesamt konnte BMW 372.956 Einheiten verkaufen, die entweder vollelektrisch oder teilelektrisch gefahren sind. Das entspricht einem Wachstum um 35,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Hohe Auftragseingänge bei BMW iX1, BMW i4, BMW iX und BMW i7 untermauern die Kennzahlen. 2023 soll der vollelektrische BMW i5 das Produktportfolio der Marke ergänzen. Im vergangenen Jahr hat die Ikone BMW i3 einen eleganten Abgang von der Weltbühne getan. Der Hersteller hat die Produktion des futuristischen Vollstromers nach fast zehn Jahren Produktionszeit eingestellt.
Auch die Marke Mini ist weiter gewachsen. Von 202.923 Mini-Modellen sind immerhin 80.839 Einheiten elektrifiziert, was einem Anstieg am Gesamtumsatz von 14,3 Prozent entspricht. Der vollelektrische Mini Cooper SE war dabei das beliebteste Modell der Marke.
Rolls-Royce verzeichnete mit 6.021 ausgelieferten Fahrzeugen an Kund:innen auf der ganzen Welt den höchsten Absatz seiner 118-jährigen Geschichte. Einen wesentlichen Anteil daran hatte unter anderem der brandneue Rolls-Royce Spectre, das erste vollelektrische Supercoupé. Bis 2030 will Rolls-Royce ausschließlich Elektroautos bauen.
877.369 abgesetzte Einheiten in Europa
Der europäische Markt ist der mit Abstand erfolgreichste für die BMW Group. Insgesamt 877.369 Einheiten wurden auf dem Kontinent im vergangenen Jahr zugelassen. Allein in Deutschland waren es 252.087 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini. Der Absatz in den USA belief sich auf 361.892 Einheiten, China schaffte es auf 791.985 Einheiten.
Die Verteilung der BEV-Verkäufe auf die einzelnen Vertriebsregionen gibt BMW nicht an. Auch wie stark die einzelnen Baureihen performt haben, bleibt offen.
BMWs Zukunft ist elektrisch
Die Zukunft der BMW Group ist elektrisch. Ein Highlight auf dem Weg zur NEUEN KLASSE wurde in der vergangenen Woche auf der CES 2023 in Las Vegas präsentiert: Mit dem BMW i Vision Dee liefert die BMW Group eine Zukunftsvision zum digitalen Erlebnis innerhalb und außerhalb des Autos. Im Laufe des Jahres 2023 wird die BMW Group weitere Aus- und Einblicke zum revolutionären Fahrzeugkonzept der NEUEN KLASSE geben.
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