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Verkehrsministerium plant Förderung von E-Ladeinfrastruktur

Verkehrsminister Volker Wissing
Verkehrsminister Volker Wissing; Quelle: Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Das Verkehrsministerium um Minister Volker Wissing von der FDP plant nach eigenen Angaben, noch in diesem Jahr eine weitere Förderung für private Lademöglichkeiten. Bereits 2020 gab es Förderung mit einem Volumen von 800 Millionen Euro, dieses Jahr sollen weitere 500 Millionen dazu kommen. Gefördert werden Ladestationen, Photovoltaikanlagen und dazugehörige Speicher.

Elektromobilität tritt auf der Stelle – Wissing will nachhelfen

Während in anderen Teilen der Welt die Elektromobilität auf dem Vormarsch ist, tun sich die Deutschen weiterhin schwer mit der Zukunftstechnologie. Wie das Kraftfahrtbundesamt aufzeigt, werden von den im vergangenen Monat 250.000 neu zugelassenen Fahrzeugen nur 17 Prozent rein elektrisch betrieben. Hohe Kosten und Unsicherheiten bezüglich der Ladeinfrastruktur sind die Hauptgründe für die Skepsis. Im öffentlichen Raum scheint sich aktuell der Tesla Supercharger durchzusetzen. Immer mehr Hersteller setzen auf den Standard des Elektroauto-Pioniers.

Bis zu 85 Prozent der Ladungen im eigenen Haus

Die meisten Ladungen finden laut Tagesschau in den eigenen vier Wänden statt. Zwischen 60 und 85 Prozent der Zeit wird an der heimischen Steckdose geladen. Wer sich in Zukunft eine Schnellladestation zulegen will, kann mit Hilfe von Staat rechnen. Bis zu 500 Millionen Euro sollen zugeschossen werden, das Verkehrsministerium rechnet mit einer hohen 5-stelligen Zahl Anträge. Förderbar sollen auch Speichermöglichkeiten und Photovoltaikanlagen sein.

Weitere 400 Millionen Euro will das Ministerium für gewerblich genutzte Elektroautos zur Verfügung stellen. Damit sollen Unternehmen ermutigt werden, beispielsweise auf dem Firmenparkplatz Möglichkeiten zum schnellen Laden der Autos zu errichten. Beide Maßnahmen sollen als Teil des „Masterplan Ladeinfrastruktur 2“ noch in diesem Sommer wirksam werden.

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