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Letzte Generation legt Berliner Verkehr lahm

Stau
Stau, Quelle: Unplash

Die „Letzte Generation“ hat wie angekündigt heute begonnen, den Berliner Verkehr lahm zu legen. Blockaden an diversen Stellen sorgen dafür, dass sich Berliner heute auf Staus und lange Wartezeiten einstellen müssen. Über 500 Polizisten sind dabei im Einsatz.

Was will die „Letzte Generation“?

Die „Letzte Generation“ ist ein Gruppierung, die sich als vermeintlich letzte Generation sieht, die den Klimawandel noch stoppen kann. Das haben sich Mitglieder zur Aufgabe gemacht und greifen dabei zu immer drastischeren Maßnahmen. Straßenblockaden gehören seit geraumer Zeit zum beliebtesten Werkezeug, um auf mangelnden Klimaschutz aufmerksam zu machen. Dabei blockiert die Aktion wichtige Verkehrsrouten in deutschen Großstädten und klebt sich selbst auf dem Asphalt fest. Die Aktivisten fordern unter anderem ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf deutschen Autobahnen sowie einen Klimarat, der die Politik dabei unterstützt, Pläne zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels aufzustellen und umzusetzen.

Berlin: „Letzte Generation“ blockiert an über 20 Stellen

Bereits am Wochenende blockierten Angehörige der Gruppe den Start eines Formel E-Rennens. Die Rennserie, die gestern in Berlin gastierte, wird rein elektrisch betrieben und soll damit eine Alternative zum Verbrenner im Motorsport aufzeigen. Heute ist auch der zivile Verkehr in Berlin dran. An über 20 Stellen haben die Aktivisten angekündigt, den Verkehr lahmzulegen. Die Aktion soll erst enden, wenn die Forderungen umgesetzt werden. Über 500 Polizisten sind im Einsatz, um die Blockaden aufzulösen.

Kritik gibt es nicht nur von Autofahrenden. Britta Haßelmann, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag hält die Aktion für „nicht produktiv“. Wichtiger sei es, möglichst viele Menschen zu erreichen und auf dem Weg zu mehr Klimaschutz von den eigenen Zielen zu überzeugen, so Haßelmann weiter. Die Aktionen bewirkten bisher das genaue Gegenteil.

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