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Die Spritpreise steigen nochmal an

Tankstelle
Tankstelle, Bild: Pixabay

Kurz vor Ende des Jahres 2022, welches als teuerstes Tankjahr in die Geschichte eingehen wird, steigen die Preise an der Tankstelle nochmal an. Ein mögliches Ölembargo gegen Russland könnte die Preise im kommenden Jahr weiter steigen lassen.

Warum steigen die Preise?

Warum die Preise kurz vor Jahresende nochmal ansteigen, lässt sich nicht so leicht sagen. Eine ADAC-Auswertung vom 28.12 ergab, dass der Liter E10 in der vergangenen Woche im Schnitt um 2,6 Cent teurer geworden ist. Der Liter Diesel ist um 1,2 Cent gestiegen. Solche Schwankungen sind normal und setzen sich aus aktuellen Rohölpreisen und der Nachfrage zusammen. Dennoch ist es besonders um die Weihnachtszeit schön, den ein oder anderen Euro zu sparen. Wenn das an der Tankstelle nicht möglich ist, kann man das während der Fahrt tun.

Wie kann man Sprit sparen?

Die einfachste Möglichkeit, Sprit zu sparen, ist natürlich der Verzicht auf das Auto. Je weniger wir fahren, desto billiger wird es. Wer demnächst in sein Autro steigen möchte, kann sich ja mal überlegen, ob die Kurzstrecke nicht mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt werden kann. Eine Reise ist gegebenenfalls mit dem Zug günstiger. Besonders im Ausland sind die Bahnpreise attraktiv.

Wer nicht auf sein Auto verzichten kann oder will, kann dennoch sparsam fahren. Zu den besten Tipps gehört es, den Motor nicht zu hoch oder niedrig drehen zu lassen. Das gilt vor allem, wenn der Motor noch kalt ist. Außerdem sollte vorausschauend gefahren werden, damit unnötige Bremsungen und anschließendes Beschleunigen verhindert werden kann. Und auch wenn wir kein offizielles Tempolimit haben: Wer Sprit sparen will, sollte das Tempo reduzieren und auf Autobahnen den Windschatten der LKWs nutzen.

Quellen

  • ADAC

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