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Staugefahr am Wochenende: Ferienstart und Baustellen sorgen für Verkehrschaos

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Stau, Quelle: Unplash

Die Pfingsttage sind zwar vorbei, dennoch dürfte das kommende Wochenende wieder zahlreiche Staus auf deutschen Straßen bringen. In einigen Bundesländern und bei unseren Nachbarn im Süden und Norden starten die Ferien.
Am kommenden Wochenende wird es auf Deutschlands Autobahnen wieder eng: Autofahrer sollten sich bundesweit auf erhöhtes Verkehrsaufkommen und zahlreiche Staus einstellen. Zwar bleibt das Verkehrsaufkommen unter dem Niveau der Pfingsttage, doch vor allem im Süden des Landes ist mit starkem Reiseverkehr zu rechnen. In Bayern und Baden-Württemberg dauern die Pfingstferien an, zudem beginnen in Schweden und Italien bereits die Sommerferien.

Baustellen sorgen für zahlreiche Staus

Zusätzliche Belastung bringen rund 1100 Baustellen auf deutschen Autobahnen. Besonders staugefährdet sind die klassischen Nord-Süd-Routen sowie die Wege in Richtung Küste und Alpen: Betroffen sind unter anderem die A1, A2, A3, A5, A6, A7, A8, A9 sowie die A99 rund um München. Mehrere Vollsperrungen, etwa auf der A1, A2, A7, A42 und A67, könnten den Verkehr zusätzlich stark behindern. 2024 ist die Anzahl der Baustellen in Deutschland noch einmal gestiegen.

Auch im Ausland drohen Verzögerungen: Auf den Urlaubsrouten über den Brenner, durch das Tauerntunnel sowie am Fernpass, Gotthard und im Rheintal ist mit Staus zu rechnen. In Tirol sorgen Baustellen und Abfahrtssperren für zusätzlichen Ärger. Auf den Strecken nach Kroatien, Polen, Tschechien und in die Niederlande ist ebenfalls Geduld gefragt.

Grenzkontrollen können zu langen Wartezeiten führen

Seit Mai 2025 gelten verschärfte Kontrollen an allen deutschen Grenzen. Besonders betroffen sind die Übergänge Suben (A3), Walserberg (A8), Kiefersfelden (A93), Ludwigsdorf (A4), Frankfurt/Oder (A12) und Forst (A15). Hier kann es zu erheblichen Verzögerungen kommen.

Worauf Reisende achten müssen

Für die Einreise muss ein gültiger Personalausweis oder Reisepass mitgeführt werden – ein Führerschein allein reicht nicht aus, auch nicht für Kinder oder Bahnreisende.

Vor der Abfahrt aktuelle Verkehrsmeldungen und Hinweise zu Grenzwartezeiten prüfen.
Ausreichend Getränke und leichte Verpflegung mitnehmen, besonders bei hohen Temperaturen.
Die Klimaanlage sollte moderat eingestellt sein, um Kreislaufproblemen vorzubeugen.
Bei Reisen mit Kindern sind regelmäßige Pausen im Schatten sowie Unterhaltungsangebote empfehlenswert.
Wenn möglich, in den kühleren Morgen- oder Abendstunden fahren.

Der ADAC rät allen Reisenden zur sorgfältigen Planung und einer Portion Geduld.


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