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Hyundai Ioniq 2: Kleines E-Auto soll neue Käufer in Europa gewinnen

Hyundai bereitet mit dem Hyundai Ioniq 2 wohl einen preisgünstigen Elektro-Crossover vor, der direkt gegen Modelle wie den neuen Renault 4 antreten soll. Damit will der koreanische Hersteller seine Position in Europa weiter ausbauen und den Absatzabstand zur Schwestermarke Kia verringern. Im ersten Halbjahr 2025 verkaufte Hyundai in Europa 265.680 Fahrzeuge – knapp 8.000 weniger als Kia.
Hyundai Ioniq 2 schließt Lücke im Elektro-Portfolio
Der Hyundai Ioniq 2 wird in Größe und Konzept eng am Kia EV2 orientiert sein, der wenige Monate früher auf den Markt kommt. Er schließt die Lücke zwischen dem kompakten Hyundai Inster und dem Kona Electric in der mittlerweile sechsteiligen Elektroflotte der Marke. Mit einer Länge ähnlich dem Verbrenner-SUV Hyundai Bayon betritt das Modell ein stark wachsendes Segment, das durch Neuheiten wie den Renault 4, den VW ID.2 X und den Skoda Epiq zusätzlichen Auftrieb erhält.
Premiere auf der IAA Mobility 2025 in München
Seine Weltpremiere feiert der Hyundai Ioniq 2 voraussichtlich auf der IAA Mobility in München im kommenden Monat. Der Marktstart ist für das dritte Quartal 2026 geplant, berichten britische Medien. Technisch basiert er auf der flexiblen E-GMP-Plattform des Hyundai-Kia-Konzerns, die bereits bei Modellen wie dem Ioniq 5, Ioniq 6 oder Kia EV3 zum Einsatz kommt.
Design: Kompakter Crossover mit coupéhaftem Dach
Optisch wird der Hyundai Ioniq 2 laut Erlkönigbildern als erhöhter Hatchback mit coupéhaft abfallender Dachlinie auftreten. Unter der Tarnung erwartet man ein Frontdesign im Stil des Ioniq 6, mit schmalen LED-Scheinwerfern und einer markanten Linienführung.
Innenraum mit Fokus auf Technik
Auch im Innenraum soll der Hyundai Ioniq 2 neue Maßstäbe setzen: Ein zusammenhängendes Instrumenten- und Infotainmentdisplay wird sich über etwa die halbe Armaturenbreite erstrecken. Analog zum Hyundai Ioniq 5 ergänzt durch eine stärker technikorientierte Bedienphilosophie.
Reichweite, Antrieb und Preis
Antriebstechnisch dürfte sich der Hyundai Ioniq 2 am Kia EV3 orientieren. Ein einzelner Elektromotor mit rund 201 PS, wahlweise gekoppelt an einen 58,3-kWh- oder 81,4-kWh-Akku, für Reichweiten zwischen etwa 430 und 600 Kilometern (nach WLTP). Der Einstiegspreis wird bei rund 25.000 Pfund erwartet – ein entscheidender Faktor, um neue Käufer in das wachsende Elektrosegment zu holen.
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