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Diesel- und Benzinpreise steigen

Tankstelle
Tankstelle, Bild: Pixabay

Im August sind die Preise für Diesel und Benzin an deutschen Tankstellen wieder deutlich angestiegen. Das liegt nur bedingt an den Preisentwicklungen auf dem Rohölmarkt. Wodurch wird der Anstieg bedingt und worauf sollte beim Tanken geachtet werden?

August 2023: Tanken ist teuer

Alle 16 Bundesländer sind in den Sommerferien und wer mit dem in den Urlaub fährt, wird die hohen Preise an den Tankstellen bemerkt haben. Der ADAC weist darauf hin, dass der Liter Diesel in den vergangenen vier Wochen um 15 Cent teurer geworden ist. Mit 1,785 Euro im Schnitt ist Diesel damit so teuer wie seit dem Februar diesen Jahres nicht mehr. Die Preise von Benzin steigen nicht ganz so stark. Weshalb die steuerlich bedingte Lücke zwischen den Kraftstoffarten mittlerweile nur noch bei 8 Cent liegt. Ende Mai 2023 lag Super E-10 noch 23 Cent über dem Liter Diesel. Diese Entwicklung ist vor allem dann merkwürdig, wenn man bedenkt, dass Diesel pro Liter mit rund 20 Cent besteuert wird und auch Benzin weiter gestiegen ist. Gegenüber dem durchschnittlichen Preis vor einem Monat liegt der E10 Preis mit 1,868 Cent im August sieben Cent höher.

Warum ist Tanken aktuell so teuer?

Für den Preisanstieg gibt es mehrere Gründe. Zum einen ist der Ölpreis am weltweiten Rohölmarkt relativ hoch. Dieser setzt sich aus Nachfrage, Angebot, Jahreszeit und politischer Lage zusammen. Aktuell hat der Preis für Rohöl den Höchststand für das bisherige Jahr erreicht. Außerdem schlagen Aral, Shell und Co weiterhin ordentlich drauf. Die Preise an der Tankstelle orientieren sich auch oft an der Konkurrenz, wodurch gerade in Vielfahrer-Zeiten wie den Sommerferien die Preise steigen. Verbraucher können ein Signal senden, indem sie konsequent die günstigsten Tankstellen nutzen und abends tanken. Zwischen 18 und 19 sowie 21 und 22 Uhr sind die Preise am geringsten, so der ADAC. Auch eine spritsparende Fahrweise hilft in diesen Zeiten.

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ADACTanken

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