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Überraschung

Deutsche Automobilindustrie bekommt viele Aufträge

Containerschiff im Hafen
Die deutsche Automobilindustrie kann dank zunehmender Aufträge aus dem Ausland aufatmen, Quelle: Unsplash

Die deutsche Industrie und allen voran die Autohersteller und deren Zulieferer verzeichnen ein überraschendes Plus bei den Aufträgen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Dennoch kommt die gute Auftragslage ein schwierigen Zeiten unerwartet.

Der deutschen Industrie geht es unerwartet gut

Wie die Tagesschau berichtet, sind die Auftragsbücher der deutschen Industrie gut gefüllt. Vor allem Auslandsaufträge nehmen seit dem Jahreswechsel deutlich zu. Analysten hatten mit einem Rückgang von 0,7 Prozent gerechnet, im Januar war die Lage jedoch deutlich entspannter. Die Aufträge nahmen sogar um 1,0 Prozent zu. Noch besser steht die Automobilindustrie da. Um 6,7 Prozent ist die Auftragslage gestiegen, daran sind Autobauer und Zulieferer beteiligt. Erst Ende der vergangenen Wochen haben wir über VWs ausgezeichnete Lage geschrieben. Die zurückgehenden Engpässe sowie eine entspanntere Covid-Strategie in China sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass VW seine lange Bestellliste abarbeiten kann.

Warum steigt die Zahl der Aufträge aktuell?

Es ist zu beobachten, dass die Aufträge aus dem Ausland deutlich gestiegen sind. Das ist vor allem auf mehr Bestellungen aus China zurückzuführen. Während China in den vergangenen Jahren ein Zero-Covid-Strategie gefahren ist, setzt die Regierung Pekings seit Ende des Jahres schwächere Corona-Maßnahmen um. Die entspanntere Situation ohne lange Schließungen von Werken sorgt in China dafür, dass auch wieder mehr bestellt wird. Deutschland exportiert besonders viel nach China.

Die Inlandsaufträge stagnieren, die Aussicht ist trüb

Im Inland sieht es dagegen nicht so rosig aus. Deutschland hat die Gefahr einer Rezession immer noch nicht überstanden. In Folge des Krieges gegen die Ukraine ist die Inflation immer noch auf einem hohen Niveau. Das bekommt auch die Wirtschaft sowie die deutsche Automobilbranche zu spüren. Expert:innen sehen noch keine Entspannung.

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Themen des Beitrags:
AutomobilindustrieWirtschaft

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