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Bauernproteste Bayern: Wo es heute eng wird

Traktor Bauernproteste
Symbolbild Bauernproteste, Quelle: Julia Koblitz, Unsplash

Vor zwei Wochen haben tausende Bauern das Land lahmgelegt. Der Unmut der Landwirte ist nach wie vor spürbar. Grund für die Blockaden war und sind Kürzungen von Subventionen durch die Bundesregierung. Heute startet eine neue Welle, die vor allem in Bayern zu Beeinträchtigungen führen dürfte.

Autobahnauffahrten rund um München blockiert

Vor allem die bayerische Landeshauptstadt ist betroffen, wenn heute die Bauernproteste Bayern ins Visier nehmen. Landwirte und deren Unterstützer haben angekündigt, sämtliche Autobahnauffahrten in und um München zu blockieren. Doch auch andere Ballungsräume wie Nürnberg werden blockiert. Der Bauernverband und der Verein „Landwirtschaft verbindet Bayern“ rufen am heutigen Mittwoch zu landesweiten Aktionen auf, die auf sechs Stunden angelegt sind und am Vormittag beginnen.

Die Ampelregierung hat beschlossen, unter anderem Vergünstigungen auf den Agrardiesel zurückzunehmen. Gemeinsam mit einem erhöhten CO2-Preis kommen mehrere Maßnahmen auf die Bauern zu, die für manche Landwirte zur Existenzbedrohung werden könnten. Entsprechend wollen die Bauern mit ihrer heutigen Aktion Druck auf die Politik ausüben.

Bauernproteste: Bayern zeigt Verständnis

Der bayerische Bauernverbandspräsident Günther Felßner betont, dass die heutigen Aktionen mit dem Innenminister Joachim Herrmann und dem Ministerpräsidenten Markus Söder abgesprochen sind. Beiden CSU-Politikern kommt der Protest gegen die Ampelregierung – bestehend aus SPD, Grünen und FDP – gelegen. An die Teilnehmer der Aktion appelliert Felßner, die Aktion müsse „kraftvoll und sauber“ ablaufen. Die Ampelkoalition hat sich bereits offen für Gespräche gezeigt.

Allein im Landkreis München sind Kundgebungen an 18 Autobahnauffahrten angekündigt. Weitere betroffene Städte sind Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt. Eine ausführliche Liste der Beeinträchtigungen hat der Bayerische Rundfunk veröffentlicht.

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