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Für den neuen X3: BMW erweitert Produktion in den USA

BMW X3
BMW X3, Quelle: Pressefoto

BMW erweitert seine Produktion in den USA. In seinem Werk in Spartanburg haben die Münchner ein neues Presswerk eröffnet. Außerdem wird in der Nähe auch ein neues Batteriewerk eröffnet.

BMW baut seine Produktion in den USA weiter aus: Im Werk des Autobauers in Spartanburg wird ein neues Presswerk eingerichtet. In den unternehmenseigenen Presswerken werden bereits Komponenten wie Karosserieaußenwände, Türen und Kotflügel für den neuen X3 gefertigt, ebenso die Heckklappe. Am Standort wird derzeit die Produktion des neuen X3 vorbereitet.

Elektrowende wird nicht weit entfernt vorangetrieben

Nicht weit entfernt treibt BMW die Fertigung von Batterien voran. Im Werk in Woodruff entstehen bereits Batterien für BMW-Modelle, dort soll die Fertigung noch erweitert werden. E-Auto-Batterien der sechsten Generation sollen ab dem Jahr 2026 dort hergestellt werden. Das Gespann der beiden Standorte soll bis zum Jahr 2030 die Fertigung von mindestens sechs vollelektrischer Fahrzeuge leisten, so die hoch gesteckten Ziele von BMW.

200 Millionen Dollar in die Hand genommen

Das neue Presswerk wurde in etwa zweijähriger Arbeit fertiggestellt, BMW hat hierfür kräftig investiert. Im Volumen von 200 Millionen Dollar hat der Autobauer sich engagiert. Auf den rund 20.000 Quadratmetern sind mehr als 200 neue Jobs entstanden, viele der neuen Beschäftigten hat BMW in Großbritannien in seinem dortigen Presswerk Swindon sowie in Leipzig ausgebildet.

BMW mit traditionellem Geschäft in den USA

BMW baut schon seit 30 Jahren Autos in dem Werk in South Carolina, dort erblickten rund 6,7 Millionen Fahrzeuge das Licht der Welt. Täglich werden bis zu 1.500 Autos gebaut, die Belegschaft  beläuft sich auf rund 11.000 Mitarbeiter.

Die menschlichen Arbeitskräfte werden zudem von rund 2.600 robotischen Kollegen unterstützt, der Standort setzt, wo immer möglich, auf nachhaltige Energieversorgung. Die Logistikfahrzeuge fahren mit Strom aus Brennstoffzellen, die mit blauem Wasserstoff laufen.

Das Werk soll mit einer Investition von einer Milliarde Dollar fit für die Elektrifizierung gemacht werden, den Ausbau der nahegelegenen Batteriefertigung will sich BMW rund 700 Millionen Dollar kosten lassen.


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